Rhymeo della Pena

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Rhymeo della Pena (SC)
Familie: Haus della Pena jH klein.png Haus della Pena j.H.
Titel & Ämter: Lehrer der Leidenschaft
Tsatag: 1014 BF
Größe: 1,73
Statur: drahtig
Haare: dunkelblond
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: ambitionierter Priester und Poet, dem das Aurelat zu eng war
Wichtige Eigenschaften: CH, GE
Wichtige Talente: Galanterie, Etikette, Menschenkenntnis, Alchimie, Götter&Kulte
Vor- und Nachteile: Adlige Abstammung; Geweiht (Rahja)
Beziehungen: gering
Finanzkraft: gering
Travienstand: ledig
Freunde & Verbündete: Pira Rahjalina della Turani
Zitate: "Centum sunt causae, cur ego semper amem." (bosp.: "Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin.")

Rhymeo della Pena (geb. 1014 BF) wird häufig wegen seines Heimatorts auch Rhymeo di Ovriola genannt. Nach seinem Noviziat im Haupttempel in Belhanka und einigen Jahren in der Kleinstadt Ovriola diente der Lehrer der Leidenschaft seiner Göttin als Cellarius im Rahja-Tempel Urbasis. Ein Posten den er nur mit mäßiger Hingabe versah und entsprechend dankbar über die Gelegenheit war, wieder in die Coverna zu ziehen und im Tempel der erblühenden Nacht zu Efferdas künftig seiner Göttin dienen zu dürfen.

Rhymeo della Pena, Geweihter der Leidenschaftlichen

Vom aus seiner Sicht verkniffenen und konservativen Aurelat war Rhymeo von Anfang nicht sonderlich begeistert, sehnte sich vielmehr nach dem weltoffenen Belhanka zurück. Allein der Wunsch seines Verwandten Tarquinio della Pena, der ihm angeblich den Posten in der Fürstlichen Gemeinde vermittelte, und sein Ehrgeiz über diese Position dereinst selbst Karriere in der Gemeinschaft der Freuden zu machen, hielt ihn lange von einer Rückkehr in die Coverna ab.

Entsprechend unstet verbrachte er seine Zeit in der Silberstadt, beschäftigte sich mal diesem, mal mit jenem rahjagefälligen Zeitvertreib, ehe er schließlich die Liebe zur Poesie und der ritterlichen Minne entdeckte, die er fortan in eigenen Gedichten aufzugreifen versuchte. Seine Begeisterung für die Amor Cortesia und ihr Erbe färbte auch auf zahlreiche Gläubige in der Urbasiglia ab, die begeistert seinen Lesungen lauschten.

Seit seiner Ankunft in Efferdas beschäftigt ihn zunehmend der Gedanke, dass er zwischen der romantischen Liebe und den lustbetonten Praktiken der Rahja-Kirche Widersprüche zu erkennen glaubt und noch nicht recht weiß wie er damit umgehen soll.

In Artikeln und Geschichten