Lorion III. Vistelli

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Lorion III. Vistelli (SC)
Lorion III Vistelli.jpg
Lorion III. Vascal Barjed Rondriamos Vistelli

Familie: Haus Vistelli.png Haus Vistelli
Titel & Ämter: Signor von Montarena, Esquirio von Brûsvallis, Erz-Seneschall Phecadiens, Ritter aus Arivor
Tsatag: Z-tsa.png 989 BF
Boronstag: Z-bor.png 1029 BF
Größe: 1,90 Schritt
Statur: hager
Haare: dunkelblond/grau
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: konservativ
Finanzkraft: ansehnlich
Eltern: Viburn II. Vistelli (gestorben 22. Peraine 1017 BF), Edle aus dem Bornland
Geschwister: Gerodan, Rondrian, Viburn, Yasmina (verheiratet mit Niando Tuachall)
Travienstand: verheiratet mit Seryka Dorén
Nachkommen: Alissa, Orban (Zwillinge)
Freunde & Verbündete: Gefolgsmann Cusimos, befreundet mit Jergan von Gerdenwald und Endor Dorén

Der Edle Lorion III. Vistelli von Schönfelden und Draubach war Oberhaupt des Hauses Vistelli. Nach dem Tod seines Vaters Viburn verwaltete er für den Erzherrscher von Arivor das Lehen Montarena, widmete sich außerdem dem Bau einer Burg (nach Plänen des Vaters) und der Leitung der Brokatweberei in Arivor. Er förderte die Akademie des horasgefälligen Kämpfens und Lebens.

Bau eines Jagdschlosses in Mantrash nach der Belehnung als Esquirio von Brûsvallis durch Vascal ya Berîsac im Jahre 1020 BF.
Aus Montarena stammend, ab Rondra 1028 BF aber in Sewamund im Grangorischen wohnhaft.
Die Blason seines Wappens: In Blau ein silberner Pfahl, im oberen Drittel in Gold ein längs geschlängelter roter Fluss

Maske des Meisters.png Meisterinformationen: Lorions Testament

Mein letzter Wille
Ich, Lorion Vascal Barjed Rondriamos Vistelli, Erz-Seneschall Phecadiens, Ritter aus Arivor, etc. pp., im Vollbesitz von Hesindes Gaben und Rondras Mut, bestimme, dasjenige meiner Kinder zu meinem Erben, welches umfaszt meine Ländereien, meine Titel und das ganze Vermögen, wessen Gemahl oder Gemahlin vor einem Rat, bestehend aus meinem Bruder, den ich hiermit zum Vollstrecker dies Testamentes mache, einem Geweihten der Rondra, einer Vertrauensperson aus meiner Heimat, sowie einen, durch die Königin des Lieblichen Feldes, unsere geliebte Kaiserin, zu bestimmenden Vertreter, sowohl in Tugendhaftigkeit wie Herkunft besteht.
Gegeben und gesiegelt zu Sewamund im Efferd 1027 BF

Quellen