Aurelia della Turani

Aus Liebliches-Feld.net
Version vom 23. Oktober 2022, 14:10 Uhr von Gonfaloniere (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Aurelia della Turani (SC)
Familie: Haus della Turani.png Haus della Turani
Wahlspruch: Bella, prompta, animata. ("Schön, entschlossen und mutig.")
Titel & Ämter: Cavalliera der Fürstlichen Gemeinde
Tsatag: 17. Hesinde 1013 BF
Größe: 1,74
Statur: gut in Form
Haare: goldblond
Augenfarbe: blaugrau
Kurzcharakteristik: junge, sture Kriegerin
Eltern: Yarum della Turani (*984), Celissa de Falcona (*987)
Geschwister: Veciano (*1011), Alexandrian (*1013), Graciano (*1017)
Travienstand: verlobt mit Auricanius von Urbet (*1009)

Cavalliera Aurelia Leonore della Turani ist die einzige Tochter von Yarum della Turani und die Zwillingsschwester von Alexandrian.

Auftreten

Genau wie ihr Zwillingsbruder wurde Aurelia mit einem ansehnlichen Äußeren beschenkt, obschon sie mehr nach der Familie ihres Vaters schlägt. Nicht wenige sagen, sie sei das Ebenbild ihrer Großtante Arvedua della Turani in jungen Jahren. Besonders die goldblonden Haare werden dabei immer genannt, gelten sie doch vielen als Zeichen von Praios' Wohlwollen. Auch wird die Anmut oft gelobt, mit der die junge Dame sich zu bewegen weiß.

Für Mode hat sie wenig Gespür, was nicht zuletzt daran liegen dürfte, dass sie mit drei Brüdern aufgewachsen ist. Zwar liebt sie schöne Kleider, doch stört es sie genauso wenig, total besudelt im Dreck herumzukriechen. Das einzige an ihrem Äußeren, worauf sie wirklich Wert legt, ist schöner Schmuck. Kein Weg führt leichter zum Herzen der jungen Cavalliera als über glitzerndes Geschmeide.

Wesen

Eigentlich hatte ihr Vater vor, den allseits beliebten Wirbelwind der Familientradition gemäß dem Sonnengott weihen zu lassen, doch das Mädchen bewies Stursinn. Als ihr heißgeliebter Bruder Alexandrian zur Pagenzeit fortgeschickt wurde, trat sie in den Hungerstreik, bis ihre Eltern nachgaben und ihr ebenfalls eine kämpferische Ausbildung ermöglichten. Inzwischen ist klar, dass sie eine ebenso gute Geweihte abgegeben hätte, doch Aurelia hat ihren Weg gewählt und schlägt sich auch im Kampf nicht schlecht.

Überhaupt gilt sie als sehr eigensinnig. Wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, zieht sie es durch, ungeachtet der Konsequenzen. An passenden Argumenten zur Legitimation ihrer Entscheidungen mangelt es ihr nie, denn Aurelia verfügt über eine wahre Silberzunge. Unter anderem deshalb ist sie vermutlich das einzige Mitglied des Hauses della Turani, das mit praktisch jedem Verwandten gut auskommt. Besonders mit ihrer Großcousine Valeria und ihrem Vetter Barian verbindet sie eine enge Freundschaft. Gerade für letzteren empfindet sie eine jugendliche Schwärmerei, die nur wenigen verborgen bleibt.

In Artikeln und Geschichten