| Hl. Arn-Horas
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| Kult: |
 Efferd
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| Aspekt: |
Fischerei
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| Feiertag: |
4. Hesinde
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| Tempel: |
Efferdas
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| Verbreitung: |
Küstenregionen, v. a. in dem Streifen von Salicum bis Belhanka
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| Wirken: |
Nach all den Jahren des Überflusses kam eine Zeit, da fingen die Fischer in ihren Netzen nur noch kleine und winzige Fische. Die Not der Küstenbewohner war groß und sie schickten einen Boten zum Horas in Bosparan. Zu dieser Zeit herrschte gerade Arn-Horas mit segensreicher Hand über das Reich und er beschied, dass die kleinen Fische wieder zurück ins Meer zu werfen seien, denn die jungen Fische stünden unter dem Schutze des Herrn Efferd. Und tatsächlich, in der nächsten Saison schon machten die Fischer wieder einen fetten Fang, so wie es bis heute geblieben ist.
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Friedenskaiser Arn-Horas unterhielt seit 752 v. BF Kontakt zum Rogmarok Angbarosch, was zu den ersten Verträgen zwischen Menschen und Zwergen und zur Gründung von Angbar führte.
