Hl. Nasul-Horas
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Kult: |
Boron (als Bote des Lichts auch Praios)
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Aspekt: |
Grabbauten
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Feiertag: |
15. Boron
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Verbreitung: |
Liebliches Feld, v. a. bei der Oberschicht
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Wirken: |
Als die langjährige Gemahlin Nasuls an einer vergifteten Frucht verstarb, trauerte der Kaiser mondelang und ließ zu ihren Ehren das erste Nasuleum erbauen. Angerührt von so viel Hingabe und Liebe, ließ sich der ansonsten so kühle Boron erwärmen und schenkte dem Paar einen Tag im Jahr, an dem er Nasuls Gemahlin aus seinem Reich entließ und ihr erlaubte sich innerhalb ihres eigenen Grabmals aufzuhalten. Zwei Jahre später verstarb auch der Kaiser in den Armen seiner Liebsten.
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Nasul-Horas (831-740 v. BF) folgte seiner Mutter Asmodena 799 v. BF auf den Thron der Kaiser des Bosparanischen Reiches und war der dritte der Friedenskaiser. Berühmt geworden ist er für das nach ihm benannte Nasuleum, das er 743 v. BF südlich Bosparans für seine verstorbene Gemahlin errichten ließ. Das Prachtgrab steht bis heute an der König-Khadan-Straße zwischen Vinsalt und Centano.
Sein Sohn Arn erbte nach Nasuls Tod seinen Thron.
Siehe auch
Quellen