Barabo Prasbert Torrem

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Barabo Prasbert Torrem
Familie: Haus Torrem.png Haus Torrem
Tsatag: 1025 BF
Größe: 1,87
Haare: schwarz
Augenfarbe: dunkelblau
Kurzcharakteristik: treue rechte Hand seines Mentors, selbst noch unsicher, ob zu Höherem berufen
Vor- und Nachteile: Adliges Erbe, Linkshänder, gutaussehend
Beziehungen: ansehnlich
Finanzkraft: gering
Eltern: Prasbert Torrem (*980) und Mazarina di Masara (*990)
Geschwister: Fodor Torrem (1018-1032 BF; Halbbruder)
Freunde & Verbündete: Tarquinio della Pena, Romualdo Filbûrn della Pena

Barabo Prasbert Torrem galt, zumindest in den Augen der eigenen Familie, als begehrter Heiratskandidat, nachdem sein Vater durch das Erringen der Goldenen Lanze von Bomed im 1032ten Jahre sich als Träger des Rondrenheils ausgewiesen hatte. Im Wunsch auch dem Knaben eine rondrianische Ausbildung angedeihen zu lassen, schickte man ihn als Junker an den Hof Horasio della Penas auf Schloss Tsadanja im Stadtteil Coriolenne von Unterfels.
Nach dessen Tod gelang es ihm den Häschern Rimon Sâlingors zu entkommen und ins Aurelat zu flüchten, wo ihn Tarquinio della Pena in Obhut nahm und es als eine Frage der Ehre verstand, seine Ausbildung zum Edelmann im Namen seines Bruders fortzuführen. Ob des zweifelhaften Rufs der Familie Torrem in der Urbasiglia lebte er die nächsten Götterläufe zumeist auf den bescheidenen Landgütern seiner Gastgeber und wurde bei den wenigen öffentlichen Auftritten als Signorino Jago vorgestellt.

BaraboPrasbertTorrem.jpg

Seinem Vater gleich verfügt der hübsche Jüngling über einen ausgeprägten Hang zu Schwermut und Pathos, aber ob sich auch dessen Talent im Umgang mit Schwert und Lanze, sowie dessen Kampfeslust auf dem Schlachtfeld in ihm zeigt, muss sich noch erweisen.
Zunächst einmal hat er sich entschieden weiter an der Seite seines Mentors zu verbleiben, zu dem sich in den letzten Jahren eine in der Heimlichkeit gewachsene und umso ausgeprägtere Vertrautheit entwickelt hat, die durch gemeinsame Reisen, wie zum Orakel von Balträa, nur noch weiter gefestigt wurde.
Es kümmert ihn wenig, dass seine Familie unverändert eine hohe Mitgift für eine standesgemäße Heirat ausgelobt hat und ihm lieber wieder im heimatlichen Toricum sehen würde, statt ihn nunmehr exponiert im Umfeld der verhassten Urbeter zu wissen.