Curriculum Vitae
Curriculum Vitae ist ein 1040/41 BF an der Universalschule von Methumis entwickeltes Gesellschaftsspiel, bei dem das Erlangen von Tugenden höchstes Spielziel ist und in der Kür eines "Tutor virtutes" gipfelt. Als 'Erfinder' gilt der Praios-Geweihte Auricanius von Urbet, der es im Zuge des Tags der offenen Tür am 11. Praios 1042 BF auch hochrangigen Gästen – darunter dem Gesandten des jungen Horas – vorstellte. Tatsächlich geht es auf eine Kooperation von Dozenten und fortgeschrittenen Studiosi diverser der Hohen Schulen zurück, die vom Geweihten initiiert wurde.
Es soll die Lehre der Tugenden dabei zu den Studiosi tragen, diese auch außerhalb der Vorträge an der Universität mit dieser Lehre in Berührung bringen. Bemerkenswert ist die Betonung der Verträglichkeit der den Zwölfen zugeschriebenen Tugenden, soweit diese im Spiel abgebildet werden. Aufsehen erregte aber auch die äußere Form des Spiels, das in einer sechseckigen Pyramide Platz findet, zum Spielen hingegen in einen sechseckigen Stern ausgeklappt wird.
Die Tugenden der Zwölfe im Spiel
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