Die Drôler Mark für den eiligen Leser
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Lage:
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am unteren Harotrud, zwischen Chabab, Loch Harodrôl und Meer der Sieben Winde gelegen
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Landschaft:
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flaches Tiefland, im Norden relativ trocken, gen Osten hügeligeres Steppenland, zentral fruchtbare Kulturlandschaft mit Plantagen, im Südosten Sümpfe des Loch Harodrôl, ebenso im Südwesten zum Meer hin
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Einwohner:
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um 55.000 (darunter einige Tausend Chirakah-Mischlinge, Achaz am Rand des Loch Harodrôl, wenige Thorwaler)
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Herrschaft:
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Fürstin von Drôl (Condottiera Alrigia ya Costermana), Patriziat des alten Senats von Drôl, einzelne Gutsbesitzer im ganzen Land
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Städte:
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Drôl, Wobran, Vhelwán, Morbal, Gravina, Thenesh, Theniran, Shilish, Wanka
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Festungen:
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Feste Ambarnis, Burg Drôlisch-Siebenstein
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Wälder:
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Llanegowald, Bunirynwald
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Gewässer:
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Harotrud, Buniryn, Wagrasha, Chabab, Llanego, Trona, Loch Harodrôl, Drunab-See, Meer der Sieben Winde
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Verkehrswege:
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Seneb-Horas-Straße, Chababstieg, Karawanenroute von Wobran nach Arratistan, Straße nach Mengbilla
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Glaube:
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vorwiegend Peraine-, Efferd-, Tsa- und Phex-Kult, vereinzelt Boron (Al'Anfaner Ritus), Rondra und Rahja, teils Vermischung mit Schamanismus der Chirakah und novadischen Bräuchen, H'Ranga-Gottheiten der Achaz
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Sagen/Mythen:
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Die Bestie Harodia (von Geron erschlagen), Höhlen im Llanegowald
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Sonstiges:
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ehedem eigenständiges Königreich, Teillandschaft des Wilden Südens
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Die Drôler Mark im Süden des Horasreiches.
Die Drôler Mark ist als südlichste Region des eigentlichen Horasreiches Teil des Wilden Südens und erhielt ihren Namen nach der alten Markgrafschaft Drôl, mit deren Grenzen sie etwa seit dem Ende des liebfeldischen Unabhängigkeitskriegs übereinstimmte.