Erbfolgestreit in Arinken/Irdisches

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Hintergrund

Es war einmal ein Briefspieler, der verspürte den Drang, seine Hauptfigur zu Boron zu schicken. Zur gleichen Zeit entstanden woanders Planungen zu einem langen und höchst riskanten Wagenrennen, und so entschloss sich der Briefspieler, seine Figur nicht einfach die Treppe hinunterstürzen oder im Banquir ertrinken zu lassen, sondern sie spektakulär aus der Kurve fliegen zu lassen. Der ungefähre Todeszeitpunkt stand damit auch grob fest. Der Spieler bemerkte daraufhin, dass er mit einer Hochzeit knapp vor dem Tod eine ungewöhnliche Situation herbeiführen konnte. Außerdem konnte er sich einfach nicht entscheiden, welches seiner anderen Familienmitglieder sein neues Familienoberhaupt wird. Also entwarf er eine Möglichkeit, wie er diese Entscheidung zum Teil auf seine Mitspieler abwälzen konnte...

Ablauf

Die Handlung beginnt direkt bei Benedicts Beerdigung, Ende Peraine 1030 BF. Die auch trotz der üblichen Abschottung der Matiennas Auswärtigen grob bekannte Ausgangssituation ist hier dargelegt. Genaueres wird dann in aventurischen Texten beschrieben. Die beiden Hauptkonkurrenten sind also Guiliana di Matienna-Aurandis und Amaldo di Matienna von Arinken. Es bestehen verschiedenste Möglichkeiten der Einflussnahme für andere Familien, die damit den Kandidaten an die Macht bringen können, der ihnen, etwa aus politischen oder strategischen Gründen, am Besten passt. Schließlich geht es darum, wer den Sitz in der Signoria bekommt und wer die Burg Banquirfels kontrolliert, die Arinken und den Banquirstieg bewacht. Natürlich können auch weitere Familienmitglieder überredet werden, selbst nach der Macht zu greifen oder Kompromisse vermittelt werden. Wer sich letztendlich durchsetzt, wird natürlich auch besonders denen verbunden sein, die ihm dabei geholfen haben, während die Unterstützer seiner Konkurrenten wenig Freundschaft erwarten können.

Siehe auch