Politik des Hauses Aranjuez

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Haus Aranjuez   Familiengeschichte   Stammbaum   Personen   Politik   Besitzungen und Domänen   Et arma bellica   Viejo de Ragatia   Schloss Tsadanja   Aranjuezer Briefspiele    

Durch die almadanische Herkunft unterhält das Haus Aranjuez Beziehungen weit über das Horasreich hinaus. Im Folgenden soll aber lediglich auf die Beziehungen dort eingegangen werden. Insbesondere durch die Tätigkeit im Söldnerwesen bestehen auch einige überregionale Verbindungen. Und während man in der Heimat zumeist als altadelige Traditionalisten und Eisenfresser auftritt, führt Rafik von Aranjuez die Familiengeschäfte im Alten Reich von Unterfels aus wesentlich pragmatischer.

Beziehungen in Unterfels

Oberhalb des Balkens befinden sich die heute zum Patriziat gezählten Familien. Unterhalb des Balkens diejenigen des Nobilitats.

Familie Bolburri
Familie Cirrention
Haus Culming
Familie di Monte Fuori
Familie Pintor
Familie Rinaldo
Familie Rizzi
Familie Rûndocca
Haus Romeroza
Familie Saldinghus
Haus Sirensteen
Familie Telmian
Haus della Trezzi
Haus Veliris
Familie Arrenio
Haus Falcomar di Rastino
Familie Fubini
Familie Grisetti
Familie Sfagiano
Hass-Liebe-Balken

Im Detail

Freunde und Verbündete

  • Die gemeinsamen Anliegen in Sachen Almada und dem Almadinquartier verbinden mehr als der Umstand, dass man beim Yalsicor-Aufstand und der anschließenden Schlacht auf den Feldern von Arindon auf verschiedenen Seiten stand und in Sachen Söldnerwesen durchaus konkurriert.
  • Familienoberhaupt Stordan von Culming und Hernán von Aranjuez haben sich hinsichtlich zahlreicher politischer Themen in Almada verbündet.
  • Mit-Aufständische.
  • Haben nach der Schlacht auf den Feldern von Arindon mittlerweile größere Kontrakte mit den Aranjuezern als die Pintor.

Neutral

  • Während man einerseits froh war mit dem Haus Aranjuez einen spendablen Patron für die Firunkapelle des Alveranidendoms gefunden zu haben, hat der insbesondere von den Aranjuezern vorangetriebene Bau der Umwallungen des Almadinquartiers Arbeitskräfte und Mittel gekostet.
  • Während der Hochphase der Taifas verdienten die Pintor gut an den Söldnern. Die politisch stabilere Lage und demzufolge rückläufige Nachfrage haben diese Geschäftseziehung weitestgehend zum Erliegen gebracht.
  • Der sanfte Druck der Verschwörer beim Yalsicor-Aufstand, die Magazine für die unterfelser Bürgerschaft zu öffnen, hat das ehedem gute Verhältnis ein wenig getrübt.
  • Man hat gemeinsam die Schlacht auf den Feldern von Arindon gefochten, aber die Rûndocca sehen mit Sorge, wie sich die Aranjuezer mit ihren Söldnern in Coriolenne breit machen.
  • Gewisse Verbindungen über das Haus Culming.
  • Obwohl man in den letzten Jahren beinahe durchgehend auf verschiedenen Seiten stand, gab es insgesamt wenig Berührungspunkte.
  • Über Shahane Sforigan gibt es die Möglichkeit rascher und informeller Kontaktaufnahme mit ihrem Gemahl und Familienoberhaupt Erlan Sirensteen.
  • Zusammenarbeit bei mehreren Signoriawahlen, aber in den letzten Jahren häufig auf verschiedenen Seiten.
  • Mal stand mal auf derselben Seite, mal nicht.
  • Nach dem Scheitern der Brautgeldverhandlungen mit der Familie Telmian wurde über die Grisetti Verbindung mit der Silbertaler Bank aufgenommen, was die Grisetti vorläufig vor dem endgültigen Ruin bewahrte.
  • Gemeinsame Belange im Almadinquartier, aber ansonsten keine Berührungspunkte.

Rivalen und Feinde

  • Persönliche Abneigung zwischen dem Oberhaupt Bassiano Bolburri und Rafik von Aranjuez, der als Centenario zahlreiche den Bolburri verbundene Amtsleute der Zweiten Reihe durch eigene Gefolgsleute ersetzt hat. Die nachträgliche Enthüllung, dass Dom Rafik während der Terrorherrschaft mit Targuin Hal Cirrention und damit mit dem Stellaren Cirkel zusammen gearbeitet hat, hat das schlechte Verhältnis hat das schlechte Verhältnis kaum verbessert. Dom Bassiano vermutet nicht ganz zu Unrecht, dass sein Widerpart seinerzeit ein doppeltes Spiel spielte, und nicht zuletzt auch kräftig in die eigenen Taschen gewirtschaftet hat.
  • Das Kaufmannsgeschlecht fühlt sich (teils zurecht) von den noch dazu zugezogenen Altadeligen zurückgesetzt.
  • Die zahlreichen Ländereien in der Grafschaft Bomed hatten besonders unter den Übergriffen durchziehender Söldner zu leiden.
  • Neutralität während Terrorherrschaft und Aufstand.
  • Allgemein ein bestensfalls zwiespältiges Verhältnis zu den Zugezogenen, und damit zu den Almadanern.
  • Insbesondere den wenig wohlgelittenen Rinaldo verbunden.
  • Gemeinsame Belange in Sachen Almadinquartier, aber starke Abneigung gegen verstorbene Verwandte Yanis di Rastino.
  • Starke Abneigung der Tsa-Geweihten Quilia Fubini gegenüber Hernán von Aranjuez vom allerersten Tag an. Seither auch über die Signoria hinausgehende Feindschaft.
  • Mehrere von Söldnern lädierte, von den den Fubini geförderte Künstler.
  • Öffentliche Affäre Gualterio Colonnas mit der Ehefrau von Oberhaupt Siberian Fubini

Kirchen

Die Einstufung basiert nicht auf dem Verhältnis zur Gottheit, sondern zur Kirche bzw. ihren Vertretern vor Ort in Unterfels.

Praios-Kirche
Rondra-Kirche
Efferd-Kirche
Travia-Kirche
Boron-Kirche
Hesinde-Kirche
Firun-Kirche
Tsa-Kirche
Phex-Kirche
Peraine-Kirche
Ingerimm-Kirche
Rahja-Kirche
Nandus-Kirche
Kor-Kirche
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