Villa Faraglione

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Die Villa Faraglione (gar.: "Haus Klippe") bildet die Residenz der Herrschaft Masara und ist heute ein immer noch bedeutender Landsitz.

Detailbeschreibung

Hervorgegangen ist die Villa Faraglione aus einem kleinen Stützpunkt zur Abwehr vor allem thorwalscher Seeräuber, die immer wieder die Nord- und Westküste des Horasreiches bedrohten und Küstenorte plünderten. Heute ist die Wehrfähigkeit jedoch nurmehr gering. Mehr Wert wird auf dezenten Luxus und angenehm gestaltete Innenräume sowie ein gepflegtes Parkumland gelegt.

Die weitläufige Anlage wurde Ende des 10. Jahrhunderts mit dem Aufblühen der Seebäderkultur vom Hause Torrem-Schelf repräsentativ ausgebaut. Dies geschah in der Hoffnung, ein wenig vom Glanz Salicums, Ruthors oder Westenendes in den kleinen Ort Masara locken zu können. Wenn auch dem Fischerort der Aufstieg zum Kurort für die Reichen und Bedeutenden des Lieblichen Feldes verwehrt blieb, entwickelte sich die Villa zu der bevorzugten Sommerresidenz der Familie. Diese Tradition erhielt das Haus Calven, dem das Gebäude mit dem Ort und Umland 1030 BF zufiel, aufrecht. Seit Mitte des Jahres 1036 BF residiert hier Carion von Calven mit seiner Familie.

Siehe auch