Danilo Silbertaler: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 12. Mai 2024, 17:24 Uhr

Auge-grau.png

Danilo Silbertaler
Familie: Familie Silbertaler.png Familie Silbertaler
Titel & Ämter: Esquirio (ehedem: Priore iuris der Fürstlichen Gemeinde des Hl. Agreppo)
Tsatag: 23. Phex 973 BF
Größe: 1,88
Haare: weiß (einst schwarz)
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: ruhiger, teils pedantischer und auch eitler Rechtsgelehrter
Eltern: Bonavente Silbertaler (926-1008), Iacopa dell'Accorda (938-979)
Geschwister: Hesindetta (968-1043), Cinzia (979-1035)
Travienstand: vermählt mit Giulietta ya Carven (*979)
Nachkommen: Sofia (*1002), Alessandro (*1005), Ida (*1006), Irida (*1008)
Zitate: "Nulla poena sine lege." (Wahlspruch: "Keine Strafe ohne Gesetz.")

Danilo Silbertaler ist ein dem ehrwürdigsten Patriziergeschlecht Urbasis entstammender Rechtsgelehrter, der vor allem im halben Jahrzehnt nach dem Thronfolgekrieg zu den wichtigsten Politikern der Silberstadt gehörte. Er bekleidete 1030-1035 BF das Amt des Priore iuris seiner Heimatstadt, bevor er sich alters- und gesundheitsbedingt zurückzog. Der unaufgeklärte Tod seiner jüngeren Schwester Cinzia, der ihn kurz darauf schwer erschütterte, bestätigte diese Entscheidung nur noch. Seine Expertise in juristischen Fragen ist nach wie vor gefragt; selten lässt er sich auch noch für politische Zwecke einspannen, etwa zur feierlichen Eröffnung des urbasischen Hesinde-Tempels im Efferd 1045 BF durch Gonfaloniera Duridanya Zorgazo.

Der einst kräftige, im Alter hager gewordene Jurist lernte die Jurisprudenz in Vinsalt und bei Meister Mervin ter Greppen in Grangor, wo er auch seine aus dem Ruthorer Patriziat stammende Gemahlin traf. Er stand zeitweise im Dienst der Krone und liebäugelte vor dem Tod Amene-Horas' noch mit einem Beitritt zum Adlerorden, von dem er danach jedoch Abstand nahm. Sein Verhältnis zur älteren Schwester Hesindetta galt als schwer belastet, seinem Neffen Azzo d.J. soll er hingegen wohlwollend beratend zur Seite stehen.

In Artikeln und Geschichten

Quellen