Castor III. di Matienna von Arinken
Castor di Matienna (877 BF - 947 BF) wurde im zarten Alter von 11 Jahren Signor von Arinken, als er seinem Großonkel Trantor nachfolgte. Castors Mutter Boronilde starb bei seiner Geburt. Castor schaffte es schon ein Jahr nach der Amtsübernahme, seinen gierigen mengbillanischen Vater Goldo zurück in seine Heimatstadt zu verbannen. Unter Castors Herrschaft gelang es dem Haus di Matienna, endlich die hohen Schulden loszuwerden und auch Arinken ging es wieder viel besser. Er war kein Verfechter der Isolationspolitik, was die Bevölkerung Arinkens durch Zuzug anwachsen ließ. Verheiratet war er mit Efferdia von Calven und Imirandi. Bekannt ist er für sein Lästermaul, das er besonders gerne gegen die Hesindekirche richtete, deren Interesse an seiner Stadt und Familiengeschichte ihn nicht sehr amüsierte. Castor starb glücklich und zufrieden im Jahre 947 BF und hinterließ zwei Kinder, Khadan und Cenobio.
Zitate
"Sorgt dafür, dass das neugierige Dreckspack die Stadt verlässt, so schnell wie möglich. Ich will keinen von denen auf unserem Boronanger herumschnüffeln sehen. Sollen sie doch woanders herumwühlen."
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