Ein Angriff eines dunklen Druiden stürzte das Reich beim Tode Yulag-Horas' in Angst und Schrecken, hatte sich der Zauberer doch der sterblichen Überreste des Kaisers bemächtigt und sie in alle Winde verstreut. In einer jahrelangen Suche ließ sein Sohn und Nachfolger Isiz-Horas die Leichenteile seines Vaters zusammensuchen und mittels einer langwierigen Einbalsamierungsprozedur konnten die Einzelteile wieder zusammengefügt werden. Erst jetzt konnte der verschollene Kaiser angemessen bestattet werden und seine Seele in die Hallen Borons einkehren. Seinem Sohn aber schenkte der Totenherr als Dank ein langes Leben.