Sturmschwalbe
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Südwärts!! | Uthuria-Konsortium | Cusimia | Perlhaven | Neu-Sewamund | Dairons Wacht | Uthuria-Expedition 1035/36 BF | Uthuria-Expedition 1046 BF |
Jährliche Uthuria-Flotten | Sanct Stordian | Sanct Brigon | Liliendrache | Sturmschwalbe | Sanct Parvenus | Florina Weyringer | Stern von Mylamas | Bastan Munter | Alessandrian Arivorer |
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Südwärts!! | Uthuria-Konsortium | Cusimia | Perlhaven | Neu-Sewamund | Dairons Wacht | Uthuria-Expedition 1035/36 BF | Uthuria-Expedition 1046 BF |
Jährliche Uthuria-Flotten | Sanct Stordian | Sanct Brigon | Liliendrache | Sturmschwalbe | Sanct Parvenus | Florina Weyringer | Stern von Mylamas | Bastan Munter | Alessandrian Arivorer |
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Bei der Sewamunder Uthuria-Expedition handelt es sich um eine am 30. Efferd 1035 BF von den Familien des Uthuria-Konsortiums beschlossene und am 1. Efferd 1036 BF begonnene Expedition nach Uthuria. Die Expedition überwindet erfolgreich das Südmeer und führt im Hesinde 1036 zur Gründung der Kolonie Neu-Sewamund irgendwo westlich von Nova Methumisa.
Expeditionsteilnehmer
In leitenden Funktionen
- Rimaldo di Piastinza und Zafira de Vargas, Expeditionsleitung
- Thalion della Turani, Kapitän der Schivone Sanct Stordian
- Travinia Luntfeld, Kapitänin der Karavelle Sanct Brigon
- Enrisco Cortesinio, designierter Gouverneur einer zu gründenden Kolonie
- Djurjin von Jergan, Kommandeur eines Halbbanners Seesoldaten
Sonstige
- Avessandra Degano, Navigatorin auf der Sanct Stordian
- Muracio di Piastinza, Kartograph auf der Sanct Stordian
- Amene Luntfeld, Navigatorin auf der Sanct Brigon
- Giafiro ya Tasica, Gelehrter
- Yacoina Tasica, Kundschafterin
- Aliena di Côntris, Secretaria
- Erlan Vesselbek, designierter Baumeister der zu gründenden Kolonie
Logbuch
1. Etappe: Sewamund – Rethis | |||||
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Reisetag | Wetter | Wind | Geschehnisse | ||
1. Tag | Sonnig | Leichter Westwind | 1. Efferd, Tag des Wassers Ankerlichten in Sewamund | ||
2. Tag | Leichter Regen | Leichter Westwind | |||
3. Tag | Starker Regen | Leichter Westwind | Nachmittags Ankunft in Rethis, erste Desertionsversuche | ||
2. Etappe: Rethis – Brabak | |||||
Reisetag | Wetter | Wind | Geschehnisse | ||
4. Tag | Leichter Regen | Leichter Westwind | Ankerlichten in Rethis | ||
5. Tag 6. Tag |
Sonnig | Flaute | |||
7. Tag | Leichter Regen | Leichter Nordwestwind | |||
8. Tag | Starker Regen | Leichter Westwind | Plötzlich aufgetauchte Riffe und Untiefen umschifft | ||
9. Tag | Sonnig | Flaute | |||
10. Tag 11. Tag |
Sonnig | Leichter Nordwestwind | |||
12. Tag | Sonnig | Mässiger Nordostwind | Nachmittag Ankunft in Brabak | ||
13. Tag | Starker Regen | Mässiger Nordostwind | 13. Tag, Aufenthalt in Brabak Erkundungen nach Lotsen, Rekrutierung von Utulus/Sprachkundlern(?), Proviantergänzungen, Landgang (Deserteure?) | ||
3. Etappe: Brabak – Port Emer | |||||
Reisetag | Wetter | Wind | Geschehnisse | ||
14. Tag | Sonnig | Leichter Nordostwind | Frühmorgens Ankerlichten in Brabak Nachmittags Fund der Kogge "Cusimo" unter Kapitänin Marmiera Lafayotte, die auf eine Sandbank aufgelaufen ist – Übernahme von Ladung und Besatzung(?) (Abklären mit Tribêc?) | ||
15. Tag | Bewölkt | Flaute | |||
16. Tag | Sonnig | Flaute | |||
17. Tag | Starker Regen | Leichter Nordwestwind | |||
18. Tag | Sonnig | Leichter Westwind | Nachmittag Ankunft in Port Emer | ||
19. Tag bis 21. Tag |
Nebel | Flaute | Erzwungener Aufenthalt in Port Emer | ||
4. Etappe: Port Emer – König-Mizirion-Atoll | |||||
Reisetag | Wetter | Wind | Geschehnisse | ||
22. Tag | Dunst | Leichter Nordwestwind | Kurs Süd! | ||
23. Tag | Sonnig | Leichter Westwind | Tocamuyac-Floss gesichtet (Tauschhandel?) | ||
24. Tag | Starker Regen | Mässiger Nordwestwind | |||
25. Tag | Dunst | Mässiger Westwind | |||
26. Tag | Sonnig | Leichter Nordwestwind | Vormittags Ankunft im König-Mizirion-Atoll, Risso gesichtet | ||
27. Tag | Starker Regen | Leichter Nordwestwind | Aufenthalt im König-Mizirion-Atoll. Landgang/Informationsbeschaffung über die Sargasso-See, Opfer an Efferd/Gottesdienst wider die Gefahren der Sargasso-See | ||
5. Etappe: König-Mizirion-Atoll – Archipel der Risso | |||||
Reisetag | Wetter | Wind | Geschehnisse | ||
28. Tag | Leichter Regen | Mässiger Nordostwind | Tangsee, verlassenes Ruderboot gefunden | ||
29. Tag | Sonnig | Starker Ostwind | Tangsee, das dazugehörige Schiff leer gefunden (Plünderung?) | ||
30. Tag | Nebel | Leichter Ostwind | Tangsee | ||
31. Tag | Bewölkt | Mässiger Südostwind | Tangsee | ||
32. Tag | Nebel | Leichter Ostwind | Tangsee | ||
32. Tag bis 42.Tag |
Dunst/Nebel | Flaute | Dichter Tang. In klaren Momenten Inseln am Horizont sichtbar… | ||
43. Tag | Sonnig | Mässiger Nordwestwind | Ankunft im Archipel der Risso | ||
44 Tag bis 49. Tag |
Leichter Regen | Flaute | Erzwungener Aufenthalt im Archipel der Risso | ||
6. Etappe: Archipel der Risso – Uthuria | |||||
Reisetag | Wetter | Wind | Geschehnisse | ||
50. Tag | Dunst | Mässiger Nordwestwind | Abfahrt im Archipel der Risso, Kurs Süd – Uthuria, die Sewamunder kommen… | ||
51. Tag | Leichter Regen | Mässiger Nordwestwind | |||
52. Tag | Starker Regen | Sturm aus Nordost | Die Expedition wird fast 500 Meilen nach Südwesten abgetrieben – als der Sturm sich gelegt hat entscheidet sich eine Konferenz von Expeditionsleitung und den drei Kapitänen für auf Kurs (Süd oder Südost)? | ||
53. Tag bis 59. Tag |
Bewölkt | Flaute | |||
60. Tag bis 70. Tag |
Leichter Regen | Flaute | |||
71. Tag bis 75. Tag |
Starker Regen | Flaute | Langsam liegen die Nerven blank, Efferd sein Dank mangelt es nicht an Wasser | ||
76. Tag bis 85. Tag |
Sonnig | Flaute | Meutereien drohen(?) | ||
86. Tag | Starker Regen | Starker Nordwestwind | |||
87. Tag | Dunst | Mässiger Nordwestwind | |||
88. Tag bis 92. Tag |
Starker Regen | Flaute | Nicht schon wieder… | ||
93. Tag | Bewölkt | Starker Nordwestwind | LAND IN SICHT!!! (Ort und Tageszeit der Landung hängen davon ab welche Richtung nach dem Sturm eingeschlagen wurde…) |
Siehe auch
Quellen
Allgemeines
Nachdem Gerüchte von einer Brabaker Uthuria-Kolonie sich im Horasreich verbreiteten und die Piratenplage im Südmeer nach einem Überfall auf einen horaskaiserlichen Waffentransport seit dem Frühling 1037 BF sprunghaft zunahm, war es nur eine Frage der Zeit ehe das Sewamunder Uthuria-Konsortium ihre jährlichen Konvois entweder stärker bewaffnen oder ihnen Kriegs- als Geleitschiffe zur Seite stellen mussten, um den Mordgesellen aus Charypso oder Ghurenia widerstehen zu können.
Während die di Piastinza mit den enormen Gewinnen der ersten Uthuria-Expedition auf der heimischen Deganowerft eine Transportschivone in Auftrag gaben, entschied sich die Familie Luntfeld dafür, im nahen Grangor – wo gerade eine Helling frei geworden war – eine Kriegs-Schivonella bauen zu lassen.
Die Sturmschwalbe ist etwas kleiner und leichter bewaffnet als eine normale Schivonella, gleicht dies jedoch durch die leicht höhere Reichweite und höhere Feuergeschwindigkeit ihrer RR-IIe-Geschütze wieder aus. Durch den gesparten Platz an Bord kann sie ausserdem mehr Munition sowie zusätzliches Trinkwasser und Proviant für die lange Uthuria-Reise mit sich führen.