Radoleth

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.pngWABuch.png

Radoleth
Krone
Stadtwappen
Stadt Radoleth
Horasreich
Stadtwappen
Lage der Stadt im Lieblichen Feld

Wappen: Schwarzer Zweiglockenturm auf Grün
Region: Aurelat
Einwohner: um 1300
Tempel: Rondra, Hesinde, Rahja
Schutzheilige: Hl. Helmbrecht
Herrschaft: städtische Signoria, Einfluss des Hauses Radoleth
Garnisonen: 1 Eskadron Radolether Reiterei, 40 Söldlinge der Minengesellschaften, einige Stadtgardisten, Büttel und Tempelwachen
Weg & Steg: Sikramstieg, Radolether Straße; Sikram, Tegal
Wichtige Gewerbe: Minen in den Goldfelsen, Köhlerei
Besonderheiten: Kloster der Schwesternschaft der Mada, Pfad zum Goldfelser Observatorium

Radoleth ist eine Landstadt am oberen Sikram, die als Stammsitz des Vinsalter Gründergeschlechts Radoleth und Heimat des Prinzregenten Salman bekannt wurde. Bereits in den Ausläufern der Goldfelsen gelegen, lebt sie vor allem von den Minen und Köhlereien des Umlands, zieht mit ihren warmen Schwefelquellen aber auch Erholungsreisende an. Der Heilige Helmbrecht soll hier die haltbare Dauerwurst Sikrami erfunden haben.

Aventurische Quelle

»Hoch über dem tosenden Sikram erhebt sich Radoleth auf einem die Umgebung überragenden Hügel. Auf seiner Spitze die Oberstadt mit der trutzigen Burg der Radoleths und dem Tempel der Rondra. Über verschiedene Terrassen windet sich die Stadt von da aus bis hinunter zum Sikram, der sich hier durch eine felsige Schlucht zwängt. Der kleine Flusshafen wird nur von wenigen Mutigen benutzt, die die Stromschnellen nicht fürchten.
Auf der anderen Seite des Hügels liegt das große Kurhaus, das durch seine warmen Schwefelquellen im ganzen Land bekannt ist. Im Efferd strömen zahlreiche Kurgäste in die Stadt, um sich in den Schwefel- und Solebädern zu entspannen und um am Abend in den zahlreichen Glücksspielhäusern das große Geld zu machen. Der Adel trifft sich dann am Casino Real, einem schönen Palazzo der direkt innerhalb eines steilen Abhangs errichtet wurde und der nur über zahlreiche Stufen erreicht werden kann.«

»Die Residenzen unserer Fürsten«, Stührmann & Mezzani, 1022 BF

Adelsgeschlechter

Siehe auch

Quellen