Shenilo im Krieg der Drachen: Der Krieg am Yaquir
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Zur Navigation springenZur Suche springenDer Krieg am Yaquir: Der Niedergang der Galahanisten (bis Peraine 1028) bedeutet für Shenilo zunächst eine Beruhigung der Lage, nur einzelne Landadligengeschlechter beteiligen sich am Krieg am Yaquir aber auch fern der großen Fronten (ab Rahja 1028) erschüttern Aufstände die überkommenen Herrschaftsstrukturen.
Der Krieg am Yaquir (Peraine bis Ingerimm 1028 BF)
Geschehnisse im Reich (mit Eckdaten der Clameth-Kampagne) | |
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- Ende Peraine: Im Auftrag Ralmans werden in der Domäne wieder größere Nahrungsmittelvorräte requiriert. Unmut macht sich breit, zumal die nächste Ernte durch Verheerungen und knappes Saatgut ohnehin keinen üblichen Ertrag verspricht. Esindio Menaris wie auch der zurückgekehrte Daryl Brahl folgen der „Fahne im Wind“-Politik und wirken beruhigend auf Patrizier und Bevölkerung ein um Übergriffe auf die Soldaten Ralmans zu verhindern.
- Mitte Ingerimm: Signore Randulfio Aurandis schließt sich den Timoristen an und vereitelt einen Angriff auf Côntris. Sein Beispiel kann jedoch nur wenige Landadlige oder Patrizier zu andauernder Parteinahme für eine Seite bewegen.
- 24. Ingerimm: Ein Banner albernischer Söldner (schwere Infanterie) marschiert mit Trommeln und Pfeifen auf Ralmans Heerzug zu und hält in geringer Entfernung an. Der Kommandant, ein grauhaariger Veteran namens Gwydon aus Abilacht, unterstellt die Söldner dem Kommando des Prinzen und übergibt eine Nachricht mit dem Siegel des Hauses Gabellano – die Familie zahlt ihre Schulden.
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