Shenilo im Krieg der Drachen: Das Ende des Krieges
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Zur Navigation springenZur Suche springenDas Ende des Krieges: Nachdem durch den Tod Salkyas und schließlich den Sheniloer Buhurt der Krieg aller gegen alle in der Domäne Pertakis (bis Phex 1029) endlich zu einem Ende gekommen ist, endet nach der Zweiten Schlacht von Pertakis auch der Krieg der Drachen.
Das Ende des Krieges (Peraine 1029 bis Rondra 1030 BF)
Geschehnisse im Reich | |
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- Anfang Peraine: Die Verfassung steht endlich, Benedict ernennt Obra Tuachall und Caron von Calven-Imirandi in den Magistrat, stellvertretend für seinen schärfsten Gegner und den engsten Verbündeten, denen er hiermit Ehre erweisen will. Die Familie Menaris berät sich hiernach mit der Familie Tuachall und anderen der Bildung verbundenen Geschlechtern über die Etablierung einer juristischen Lehre in der Volksschule von Shenilo. Caron von Calven-Imirandi eilt daraufhin aus dem verschlafenen Selzin nach Shenilo. Leider muss er zu seinem großen Bedauern seinen Obstgarten zurücklassen...
- Ingerimm: Die Räte Shenilos beraten über die Umstrukturierung der aufgelösten Domäne Pertakis. Ergebnis ist die Sheniloer Landreform.
- Anfang Rahja 1029: Die Calven-Imirandi entsenden Truppen zur Unterstützung eines geplanten Angriffs des Fürstentums Urbasi auf die Republik Belhanka.
- 7. Rahja: Fürst Traviano erliegt einem Attentat, so dass ab Mitte Rahja ein Machtkampf zwischen seinen Geschwistern Odina (vermählt mit Ludovigo von C.-I.) und Rondralio entbrennt, der erst am 19. Praios 1030 beendet wird.
- Rahja-Praios 1030: Ruhepause in Shenilo und Umgebung bis zur zweiten Schlacht von Pertakis. Benedict erklärt, dass er bei der ersten wirklichen Wahl zum Gransignore nicht zur Verfügung stehen wird.
- 3. auf 4. Rondra: Als Aldares Vorhut Pertakis erobert, kapituliert die städtische Miliz auf Befehl des Aldareners Alessandro ya Ilsandro.
- 5. Rondra: Alessandro zieht mit einem Teil der Miliz unter dem Vorwand, den Osten sichern zu wollen nach Chetan. Er will die Stadt besetzen und Fakten schaffen, bevor die Schlacht geschlagen wird. Der Signor von Banquiris, Francidio Tyrrheni von Banquiris, hat Chetan zuvor gen Côntris verlassen, um dort nach dem vermeintlichen Ableben Lysadion di Côntris' für seine Nachfolge als Oberhaupt des Hauses di Côntris zu sorgen.
- 10. Rondra: Als Alessandro vom Ausgang der Schlacht von Pertakis erfährt, lässt er seine Leute zähneknirschend abziehen, aber nicht bevor sie allen Ocker mitgenommen haben, den Pferde und Fischkutter transportieren können. Der Ockerraub von Chetan bringt die Stadt endgültig auf die Seite der Gegner Pertakis'.
- Mitte Rondra 1030: Viele Verwundete der Zweiten Schlacht von Pertakis werden auf umliegende Höfe, Dörfer und Städte verteilt, um sie zu versorgen.
- Ende Rondra 1030: Nachdem Côntris und sein Umland nach wochenlanger Versorgung des Großen Heeres und der Schlachtversehrten mit Tausenden von Dukaten bei den pertakischen Patriziern verschuldet ist, bereitet Alessandro ya Ilsandro an deren Spitze eine wirtschaftliche Übernahme der Signorie vor. Die von den Vorgängen in Chetan aufgeschreckten Patrizier Côntris' bestürmen den jungen Erben der Signorie, Dartan di Côntris, nicht einzulenken. Auf der anderen Seite steht Francidio von Banquiris, der mit Pertakis im Rücken den Signorsreif von Côntris erobern will. Schließlich spricht der mit Schlagfluss darniederliegende Signor Lysadion ein Machtwort und die Stadt und ihr Umland werden an Shenilo verpfändet, Haus di Côntris zum erblichen Präfekten ernannt und die wütenden pertakischen Kreditgeber werden ausbezahlt.
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