Harodien: Unterschied zwischen den Versionen
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|Landschaft=teilweise trockene Steppe und leicht bewaldetes Hügelland, an der Küste fruchtbarer, am [[Harotrud]] und [[Loch Harodrôl]] sehr sumpfig | |Landschaft=teilweise trockene Steppe und leicht bewaldetes Hügelland, an der Küste fruchtbarer, am [[Harotrud]] und [[Loch Harodrôl]] sehr sumpfig | ||
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|Herrschaften=[[Fürstentum Drôl]] (mit [[Grafschaft Tolfana]]), [[Grafschaft Wobran]], [[Grafschaft Morbal]] | |Herrschaften=[[Fürstentum Drôl]] (mit [[Grafschaft Tolfana]]), [[Grafschaft Wobran]], [[Grafschaft Morbal]] | ||
|Glaube=Zwölfgötterkulte, durchmischt mit Synkretismen der Chirakah und Achaz, dazu Rastullah bei den Novadis | |Glaube=Zwölfgötterkulte, durchmischt mit Synkretismen der Chirakah und Achaz, dazu Rastullah bei den Novadis |
Version vom 2. Mai 2023, 11:13 Uhr
Chababien und Harodien – der Wilde Süden – werden in Reich des Horas, Seiten 170-174 beschrieben. |
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Harodien ist die südlichste Region des Horasreichs – wenn man Kolonien und Anspruchsgebiete außer Acht lässt. Sie bildet zusammen mit dem nördlich angrenzenden Chababien den sogenannten Wilden Süden. Dominiert von der Metropole Drôl, erstreckt sie sich über weite Gebiete von der Llanegomündung im Westen bis zur Wagrasha, einem Nebenfluss des noch viel weiter östlich entspringenden Harotrud, im Osten. Mit dem Loch Harodrôl liegt hier das größte Binnengewässer Südaventuriens; riesige Sumpflandschaften lassen dessen Grenzen im wahrsten Sinne verschwimmen. Abseits der wenigen Städte ist Harodien fast unbesiedelt. Im küstennahen Land gibt es allerdings viele Plantagen für Güter, die weiter nördlich kaum oder gar nicht angebaut werden – etwa Tabak und Mais.
Im Süden Harodiens liegt die unsichere Grenze zu Mengbilla, im Osten die noch unsicherere zum Sultanat Chababistan der Beni Brachtar.
Quellen
- Die Sonnenküste, Seiten 7, 9, 12-13, 17, 21, 22-25, 54, 57-58, 61, 64-65, 67, 71-72, 77, 100
- Reich des Horas, Seiten 170, 173-175
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