Sewakien: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Phecadische Windmuehle.jpg|thumb|300px|right|Die charakteristischen phecadischen Windmühlen sind vor allem in Sewakien besonders zahlreich]] | [[Bild:Phecadische Windmuehle.jpg|thumb|300px|right|Die charakteristischen phecadischen Windmühlen sind vor allem in Sewakien besonders zahlreich]] | ||
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Größte Stadt Sewakiens ist die Hafenstadt Sewamund, in deren Umgebung auch die Bevölkerungsdichte am höchsten ist und wo der spezifische regionale Charakter am deutlichsten sichtbar wird. | Größte Stadt Sewakiens ist die Hafenstadt Sewamund, in deren Umgebung auch die Bevölkerungsdichte am höchsten ist und wo der spezifische regionale Charakter am deutlichsten sichtbar wird. | ||
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Aktuelle Version vom 21. August 2024, 08:03 Uhr
Sewakien für den eiligen Leser | ||||||||||||||||||||||||
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Als Sewakien (altertümlich auch Sewaklande genannt) wird die Teilregion Phecadiens beziehungsweise der Septimana und des Yaquirbruchs auf beiden Seiten entlang des Sewak, von seiner Quelle im Phecanowald bis zu seiner Mündung in die Grangorer Bucht bei Sewamund, bezeichnet. Landschaftlich wird diese durch flaches, sehr fruchtbares Land und Deiche, Salzfelder und Windmühlen an der Küste gekennzeichnet. Je näher man den Hängen des Phecanowaldes kommt desto hügeliger und stärker bewaldet gestaltet sich die Landschaft Sewakiens. Südlich und östlich des Sewak liegt eine sanfte Hügellandschaft und die lichten Wälder des Sewakforsts, wo die Septimana ins milde Yaquirien beziehungsweise den Yaquirbruch übergeht.
Größte Stadt Sewakiens ist die Hafenstadt Sewamund, in deren Umgebung auch die Bevölkerungsdichte am höchsten ist und wo der spezifische regionale Charakter am deutlichsten sichtbar wird.
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