Thyar: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Titel [[Zyla ya Papilio]]s als Esquiria von Thyar ist nicht mit nennenswertem Einfluss verbunden, sondern lediglich mit einigen Parzellen, die an eine einheimischen Familie verpachtet sind.
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*[[1029 BF]] wurde die [[Signorie Banquiris]] aufgelöst. Während [[Chetan]] zur [[Landstadt]] mit eigener [[Signora]] erhoben wurde und das Gut [[Tyrenmar]] als sheniloer Lehen an das [[Haus Aurandis]] fiel, verblieb Thyar im Allodbesitz des [[Haus di Côntris|Hauses di Côntris]].
 
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*Seit [[1033 BF]] ist Thyar eine Exklave der [[Baronie Côntris]]. Bürgermeisterin [[Madaja Ferrer]] ist seither Vogtin des Barons, was ihr die Missgunst der meisten Familien des kleinen Ortes eingebracht hat.
 
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==Quellen==
 
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Aktuelle Version vom 10. September 2024, 20:51 Uhr

Auge-grau.png

Thyar

Region: Yaquirien, Ponterra
Einwohner: 45
Tempel: Tsa- und Simia-Schrein
Herrschaft: Vogtin Madaja Ferrer für Baron Dartan di Côntris
Garnisonen: 3 Gardisten
Weg & Steg: Feldweg nach Chetan und Aurandis
Wichtige Gewerbe: Taverne Zum Banquirischen Reyter, Schreiner Salvar Pryho; Keramikherstellung, Kunsthandwerk
Besonderheiten: Schreiner Salvar Pryho ist Träger der Bürgerverdienstmedalie und Vater der Mijasha ya Pryho

Thyar ist ein kleines Dorf in der Nähe von Chetan mit einen Marktplatz und einer Taverne. Die meisten Bewohner Thyars sind Bauern. Wie im nahe gelegenen Chetan lebt man auch hier von den Roherzeugnissen der Ockerfelsen und den lehmigen Ufern des Banquirs. Besonders die Herstellung von Keramik und das Kunsthandwerk bieten einträgliche Nebeneinkünfte. Ob dieses bescheidenen Wohlstands, gelten die Bewohner Thyars als aufmüpfig und unabhängig. Dem Einfluss des Hauses di Côntris stehen die meisten Familien skeptisch gegenüber. Man fühlt sich eher der nahen Landstadt Chetan verbunden und versucht so gut wie es geht seine Unabhängigkeit zu wahren.
Der Titel Zyla ya Papilios als Esquiria von Thyar ist nicht mit nennenswertem Einfluss verbunden, sondern lediglich mit einigen Parzellen, die an eine einheimischen Familie verpachtet sind.

Geschichtliches

Quellen

  • Sheniloer Hesindeblatt 17, 18, 19