Simia im Horasreich
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Symbol
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Wichtige Tempel und Heiligtümer
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Glaubensaspekte: |
schöpferische Idee, Erfindungsreichtum, Kreativität, Kunsthandwerk
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Symbolik: |
Prisma, regenbogenfarbene Flamme, Töpferscheibe, Feueropal
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Wichtige Tempel: |
Belhanka (Wandelsterntempel), große Schreine in Silas und Vinsalt
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Feiertage: |
1. Phex (Tag der Erneuerung)
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Besonderheiten: |
ohne eigene Priesterschaft, von Tsa-/Ingerimm-Geweihten betreute Schreine
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Simia der Erneuerer ist nach dem Silem-Horas-Edikt ein Halbgott, der als Sohn der Tsa und des Ingerimm überwiegend im Umfeld ihrer beiden Tempel Verehrung genießt. Die Brillantzwerge sehen in Simia abweichend eine Tochter Tsas und Ingerimms/Angroschs. Sternkundige kennen einen der Wandelsterne (Planeten) als Simia: Sein rötlich-weißes Licht soll grundlegende Neuerungen verkünden.
Der Simia-Kult im Horasreich
Simia ist ein vor allem unter Kunsthandwerkern verehrter Halbgott, dem allerdings keine eigenen Priester geweiht sind. Im Wandelsterntempel Belhankas ist ihm im Inselstadtteil Belhamèr als Teil der acht (älteren) Planetengottheiten eine Statue errichtet worden, während er fürs benachbarte Simiavilla (mit seinen Glaswerkstätten) sogar namensgebend ist. Besonders im Aurelat, wo sowohl Tsa- wie auch Ingerimm-Kult eine starke Anhängerschaft haben, spielt er als beiderlei Kulte verbindender Halbgott eine größere Rolle. Die Aufsicht über seine Schreine teilen sich häufig Geweihte der beiden Zwölfgötter. In Silas kommt noch hinzu, dass die hier niedergelassene große Gemeinde von Brillantzwergen (im Stadtteil Simiamada) ihm bzw. ihr als Schirmherr/in ihres Volkes gedenkt. Ein weiterer großer Schrein Simias ist dem Tsa-Tempel im Vinsalter Yaquirpark angeschlossen.
Quellen