Fürstentum Kuslik: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 13. August 2024, 17:53 Uhr
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Das Fürstentum Kuslik war eine vom Ende des Unabhängigkeitskriegs bis zum Blutkonvent von Arivor 1019 BF bestehende Provinz des Vinsalter Königreichs. Es umfasste die Kernlande des Hauses Galahan am unteren Yaquir, die aus der Hausdomäne des Herzogtums Kuslik hervorgegangen waren, verlor im Laufe der Zeit – insbesondere nach der Kusliker Krise – aber noch Teile davon. Während der Ägide Königin Kusmaras firmierte es vorübergehend als Großfürstentum Kuslik. Infolge des Hochverrats der letzten Fürstin von Kuslik, Kusmina Galahan, wurde das Fürstentum schließlich aufgelöst und dem neugeschaffenen Erzherzogtum Horasia zugeschlagen. Kusminas Sohn Romin Galahan beanspruchte es noch für viele Jahre als sein Erbe, scheiterte aber wiederholt mit Rückeroberungsversuchen.
Teillehen des Fürstentums waren u.a. die Baronien Harderin, Ramaúd und Hussbek. Nur letztere verblieb allerdings bis zur Auflösung des Fürstentums Teil desselben.
Nach dem Thronfolgekrieg entstand das neue Großfürstentum Kuslik im Frieden von Arivor 1030 BF als kaiserliche Hausdomäne des Hauses Firdayon.
Quellen
- Aventurischer Bote Nr. 63, Seite 8 (Blutkonvent)
- Das Königreich am Yaquir, Seiten 11, 23-24
- Das Reich des Horas, Seiten 25, 32
- Geographia Aventurica, Seite 59