Villa Striazirro (Efferdas)

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Auge-grau.png Vorlage:GebäudeBoxAnfang Vorlage:GebäudeBoxImpression Vorlage:GebäudeBoxImpression Vorlage:GebäudeBoxWappen Vorlage:GebäudeBoxEnde Die Villa Striazirro steht im vornehmen efferdischen Stadtteil Residencia. Sie wurde in den Jahren 925 – 929 BF durch das Haus Letran-Striazirro erbaut und diente selbigem bis zum Thronfolgekrieg als Wohnhaus in Efferdas. Nach dem Krieg ging sie in den Besitz der Familie Kanbassa über. Diese musste die Villa jedoch zur Begleichung von umfassenden Schulden 1044 BF weiterverkaufen.


Geschichte des Hauses

Als das Haus Letran-Striazirro in Efferdas eine geeignete Wohnstätte suchte, wurden die Baumeister auf ein Eckgrundstück in Altresidencia aufmerksam. Als der Bau der Anlage im Jahre 929 BF abgeschlossen war, wurde er bezogen. Mehrere Generationen lang blieb er Familienbesitz, die ihn immer wieder prächtig ausgestalteten. Es kamen luxuriöse Möbel ebenso hinzu, wie ein gut gefüllter Weinkeller und andere Annehmlichkeiten. Der Thronfolgekrieg führte schließlich zum Niedergang des Hauses Letran-Striazirro. Um die immense Schuldenlast zu reduzieren, wurde die Villa an die Familie Kanbassa verkauft, die zu jener Zeit das Palazzo Kanbassa umbauen ließ. Diese musste die Villa 1044 BF selbst aufgrund ihrer immensen Schulden verkaufen.


Detailbeschreibung

Gorcan Kanbassa kaufte die Villa 1029 BF

Das Haus wurde im klassischen Stil der Epoche Amenes der Zweiten errichtet. Es zeigt bereits renascentiale Züge, wie etwa den großen bosparanischen Hauptgiebel. Die Außenwände sind weiß getüncht und die je neun Fenster des oberen Stockwerkes, sowie jene des unteren, sind kunstvoll durch Sandsteineinfassungen umrahmt. Das mächtige Portal besteht, wie auch die Fensterrahmen, aus Kirschbaumholz. In der Praios-Seite des Hauses befindet sich ein kleiner Anbau, in dem allerlei Blumen gedeihen, weshalb er die Bezeichnung „Praiosgarten“ trägt.


Um einem großzügig bemessenen Garten Raum zu bieten, wurde das Gebäude längs der Straße erbaut. Das Haus verfügt über etliche Gemächer und einige Salons. Es stehen zudem einfachere Räume für Bedienstete bereit, zudem eine große Küche und mehrere kleine Baderäume. Das Mobiliar ist sämtlich weitestgehend im Originalzustand. Schwere Kassettendecken aus dunkleren Hölzern, sowie Vertäfelungen waren nur möglich, da der gesamte Bau durch seine vielen Fenster hell und freundlich ist. Die Räume zeugen noch heute eindrucksvoll vom Luxus und der feinen Lebensart horasischer Edelleute im zurückliegenden Jahrhundert.


Der Straße abgewandt wurde ein hübscher Garten angelegt, der, ganz im Sinn der Zeit, insbesondere durch Obstbäume, einige hohe Walnussbäume und etliche Beete in schlichter Schönheit besticht. Die ertragenen Früchte mögen den Hausstand auch im Winter durch Marmeladen und weitere Haltbarmachung Freude bereiten. Der Blick über den Garten zeigt den Hafen der Stadt, in die entgegen gesetzte Richtung verhindert heute die Stadtmauer den Ausblick aufs Umland. Der Garten war die besondere Freude von Horakles Kanbassa, da er einen solchen im Viertel Quarto Novo nicht anlegen konnte.




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