Briefspiel:Hesindes Löffel
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Die vorliegende Briefspielgeschichte Hesindes Löffel beschreibt die Suche der Hesinde-Geweihten Lissa Falira nach dem namensgebenden Artefakt, bei der sie Unterstützung vom urbasischen Patriziergeschlecht Deraccini erhält.
Beteiligte
- Lissa Falira, Hesinde-Geweihte mit einem gewissen Schlafproblem
- Gylduria Deraccini, Matriarchin ihrer Familie, die die Bemühungen Lissas mit einigen Hintergedanken unterstützt
- Antonius Taubenschwinge, Bastardsohn Gyldurias, für etwas Abwechslung vom politischen Geschacher immer zu haben
Zyklus
- Ein Hilfegesuch: Lissa wird bei Gylduria vorstellig – und erhält Hilfe, wenn auch nicht unbedingt die erhoffte.
- Der erste Morgen: Das Schlafproblem der Geweihten macht sich bemerkbar.
- Reiseaufbruch: Lissa und ihr Begleiter lernen sich kennen.
- Ein Geständnis: Die Geweihte macht ein Geständnis – und ihr Begleiter trifft Vorkehrungen.
- Das war wohl nichts ...: Der gute Wille zählt wohl ...
- Zur Ruine: Die beiden nähern sich ihrem (geographischen) Ziel.
- Erste Untersuchung: Gerade angekommen, müssen sie sich aus den Gegebenheiten vor Ort erstmal einen Reim machen.
- Die Kammer des Schreckens: Ein Reim ist der Schlüssel, den Schrecken zu überwinden.
- Der Löffel: Ist das der gesuchte Löffel?
- Die Grotte: Es öffnen sich ungeahnte Pforten.
- Zurück in der Wildnis: Auf dem Weg zurück machen sich altbekannte Probleme bemerkbar.
- Gen Urbasi: Und schließlich kommt es zum Kampf zwischen den beiden Reisenden ...
- Rapport: Gylduria erwartet einen Rapport – aber ist der auch zu ihrer Zufriedenheit?