Barian della Turani

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Auge-grau.png

Barian della Turani (SC)
Familie: Haus della Turani.png Haus della Turani
Wahlspruch: Vivere militare est. (Zu leben heißt zu kämpfen.)
Titel & Ämter: Cavalliere der Fürstlichen Gemeinde
Tsatag: 12. Rahja 1008 BF
Größe: 1,92 Schritt
Statur: athletisch
Haare: dunkelbraun
Augenfarbe: graugrün
Eltern: Malvolio della Turani, Elvene d'Auspizzi
Geschwister: Carolan, Thiridan, Zeverin, Fernan, Viviona (Halbschwester)
Travienstand: ledig


Im Turnier:  Lanze 3 · Sattel · Einhand 3 · Zweihand 3 · Wagen k.A.

Cavalliere Barian Enzio Praionor della Turani, ein Krieger aus Arivorer Schule, ist der viertgeborene Sohn von Malvolio della Turani.

Auftreten

Mit einer Größe von mehr als 190 Halbfingern überragt Barian die meisten Mitglieder seines Hauses. Er ist kräftig gebaut und durch die jahrelange Ausbildung gut in Form. Sein Gesicht dagegen wirkt nicht so sehr wie das eines Kriegers, denn es ziert fast immer ein breites Schmunzeln. Nur im Kampf beweist er, dass er Autorität ausstrahlen kann, sonst wirkt er meist wie ein schelmischer Lausbub.

Wesen

Barian steckt der Krieger im Blut: Tapfer, aufrecht, geradlinig, stark und treu. Er liebt den Kampf nicht aus Blutdurst oder Ruhmsucht, sondern um seine Familie und sein Vaterland zu verteidigen und seine Fähigkeiten zu vervollkommnen. Im Kampf ist er oft verbissen, doch abseits des Schlachtfeldes kann man nicht umhin, ihm ein sonniges Gemüt zu unterstellen.

Er ist stets für einen guten Witz zu haben und hat selbst einen scharfzüngigen Humor. Das verwundert besonders jene, die ihn zuerst für einen lieben Trottel halten. In Wirklichkeit ist er alles andere als das, spielt jedoch gerade seinem Vater diese Rolle vor, um sich aus dem Zank der Familie herauszuhalten. Wenn die Zeit gekommen ist, wird er sich für eine Seite im Erbstreit entscheiden müssen und hofft, dann gute Karten zu haben, wenn jeder ihn als Naivling verkennt.

Barian hat viele Freunde, besonders unter seinen Kampfgefährten ist er als verlässlicher Freund und Saufkumpan beliebt. Auch mit seinen Brüdern versteht er sich problemlos, allen voran Fernan, der für ihn soviel gilt wie ein Schwertbruder. Frauen gegenüber gibt er sich ritterlich, ist aber insgeheim oft etwas unbeholfen. Gerade selbstbewusste Damen können ihn leicht aus dem Konzept bringen. Dennoch ist es sein erklärtes Ziel, in absehbarer Zeit eine Frau zu finden.

In Artikeln und Geschichten