Briefspiel:Königsturnier/Ehrenangelegenheiten

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Horasturnier.png Geschichten am Rande des Königsturniers Horasturnier.png
Datiert auf: 23./24. Rahja 1038 BF Schauplatz: Arivor Entstehungszeitraum: Juli-September 2015
Protagonisten: Folnor von Firdayon-Bethana, Thalion Gabellano, Batiste d'Imirandi, Syranon ya Aragonza (indirekt) und weitere Autoren/Beteiligte: Haus Firdayon-Bethana.png Haus Gabellano.png Athanasius, Haus re Kust.png Gishtan re Kust, Familie Imirandi.png Imirandi

Die Briefspielgeschichte findet am Rande des Königsturniers im Rahja 1038 BF statt und spielt nach dem schwierigen und knappen Sieg des Barons von Aldyra, Folnor von Firdayon-Bethana, gegen den Schwarzen Turm, Torreon de Torri. Darüberhinaus setzt sie einige Handlungsstränge aus den Geschichten Ruhmesglanz und Götterwille, um das Neugeborene Kind Debero Zorgazo und dessen Geburtshelfer sowie der Geschichte Alkoholprobleme um die Freizeitfreuden des Cavalleristo Thalion Gabellano fort.

Goldenhelm, 23. Rahja 1038 BF

Torreon de Torri türmt sich trotz seines Ausscheidens noch über dem Königsturnier auf

Xeila kam eiligen Schritts an die Treppenstufen zum St.-Gerons-Tempel geeilt, wo sich Batiste d'Imirandi demütig in die Schlange der wartenden Pilger eingereiht hatte. Batiste hatte seiner Knappin gesagt, sie solle ihn nur dann stören, wenn es wichtig sei – folglich war es wichtig.
„Signore, ich habe etwas von Bedeutung über einen der Tjoster erfahren, Folnor von Firdayon-Bethana.“ Augenblicklich trat der Patriarch der Imirandi einen Schritt beiseite, und bedeutete der Knappin leiser zu sprechen. Verärgert runzelte er die Stirn. „Was ist es?“
Sein Ausscheiden gegen Thalion Gabellano war – nicht nur körperlich – nicht ganz spurlos an ihm vorbeigegangen.
„Ich saß mit einigen des Gesindes anderer Turnierteilnehmer beisammen. Darunter war auch Traviane, die Zofe der Gemahlin des Cavalliere Debero Zorgazo aus Urbasi.“ „Schön. Aber warum muss ich das hören?“ So sehr Batiste es schätzte, dass Xeila verlässlich war und einen scharfen Verstand hatte, so anstrengend empfand er ihre Wettschweifigkeit, wenn sie etwas zu berichten wusste.
„Die Frau versteht nichts von den Turnierregeln – ebensowenig wie die anderen an jenem Tisch. Aber sie erzählt viel. Und sie hat eine interessantere Beobachtung gemacht, als sie selbst versteht. Kurz nach der letzten Finalforderung suchte sie einen gewissen Syranon ya Aragonza in dessen Zelt auf.“
„Das ist der Heilzauberer aus Methumis, der im Gefolge des Grafen Tilfur von Eskenderun zum Königsturnier angereist ist“, wusste Batiste. „Aber ich frage mich immer noch, was das mit dem Sohn des Comto Protectors zu tun?“
Xeila ließ sich nicht aus seinem Erzählfluss bringen: „Traviane sollte sich im Auftrag ihres Herrn für Magister Syranons Hilfe bei der Geburt seiner Tochter Pira bedanken. Als sie aber Syranons Zelt erreichte, das in einer der Nebengassen auf dem Lagerplatz steht, wer kam ihr da entgegen?“
„Folnor?“, fragte Batiste abgelenkt von der fortschreitenden Schlage vor dem Tempel und mit schwindender Hoffnung, dass seine Knappin die Geschichte endlich zu einem Ende führen würde. „Folnor!“, überraschte ihn die junge di Lionessa. „Er habe es eilig gehabt, an ihr vorbeizukommen, glaubt Traviane, und fast habe sie ihn unter der Kapuze auch nicht erkannt. Aber sie sei sicher, dass er es war. Und als sie in das Zelt trat, habe sie Syranon murmeln hören: '...Fachmann für Krankheiten, nicht durchbohrte Leiber... aber mit der inneren Blutung konnte ich ihn doch...' Da habe er sie gesehen und nach ihrem Leiden gefragt. Aragonza habe erschöpft gewirkt und sie offensichtlich erst nicht erkannt. Der Rest ihrer Erzählung ist nicht von Interesse für Euch, Signore?“
Batistes Blick war nach Xeilas Offenbarung abgeschweift. „Nein...“, antwortete er gedankenverloren. Folnor von Firdayon-Bethana war bei seinem Duell mit dem Schwarzen Turm Torreon de Torri schwer getroffen worden, so schwer, dass es zunächst nach einer Verletzung ausgesehen hatte. Am Morgen hatte er sich aber zu seinem Duell mit Thalion Gabellano zurückgemeldet. Dabei war der Schwarze Turm nicht gerade zimperlich gewesen - seine Aktionen hatten den Unmut des Publikums auf sich gezogen. Unvergessen war ohnehin der Tod der jungen Löwenritterin Oljana von Tomrath, mit der Batiste noch bei der Helmschau gemeinsam mit zwei anderen Rittern eingeritten war, um der gefallenen Salkya die Ehre zu geben. Immerhin hatte sich Folnor von Torreons Lanze ins Lazarett geschleppt - wenn es denn so gewesen war - und war nicht, wie Oljana, auf dem Turnierfeld gestorben.
Viel interessanter als das Geschwafel der Zofe war nun die Frage, was er selbst mit diesem Wissen tun würde.
„Ich habe gleich gedacht, dass man das melden könnte.“ Xeila schien zu erahnen, worüber Batiste nachdachte. "Aber dann, Signore, dachte ich, dass Ihr ja nichts mehr davon habt, wenn der Prinz aus dem Turnier geworfen wird, oder? Im Gegenteil, der Gabellano würde sogar kampflos in die nächste Finalforderung einziehen...“

Vor dem Turnierzelt von Thalion Gabellano, Schwerterfeld, einige Zeit später

Wortgefechte mit der Gabel...

Thalion Gabellano befand sich alleine in seinem Zelt, und stand mit einem hölzernen Schwert vor einer Kupferschale an der Wand. In der anderen Hand hielt er einen Weinkelch. "Und die Würde des Miles Horanthis verleihen wir Th..."
Er verbeugte sich, verschüttete dabei ein wenig Wein auf dem Boden und kicherte dann über sich selbst.
Unsicher näherte sich Xeila der Zeltöffnung und brauchte einen Moment bis sie den Mut fand den Eingang zu vergrößern und die Stimme zu erheben. "Ehrenwerter Herr... entschuldigt die späte Störung, aber mein Herr... Batiste d'Imirandi... würde gerne mit euch sprechen." Währenddessen wartete Batiste ein Stück entfernt vom Zelt.

Thalion warf entgeistert einen Blick über die Schulter.
Dann räusperte er sich. "Aber herzlich gerne! Der Signore mag eintreten."
Er legte das hölzerne Schwert behutsam beiseite. Dann fiel ihm der Kelch in seiner Hand auf. Ob der Imirandi wohl verärgert ist, weil ich ihn vom Pferd gestoßen habe? Er zuckte die Schultern und trank den Wein aus.

Xeila drehte sich um und gab Batiste ein kurzes Handzeichen.
Direkt nach dem Eintreten verbeugte sich Batiste leicht und begann sofort zu sprechen „Signore. Ich muss Euch etwas Wichtiges mitteilen, aber ihr dürft keine vorschnelle Entscheidung treffen. Natürlich würde ich euch zur Seite stehen falls Ihr dies wollt." Er hielt kurz inne, um eine erste Reaktion abzuwarten.

Thalion stutzte und grinste dann über so viel Ernsthaftigkeit.
"Na, wenn der Prinz nicht freiwillig vom Kampf zurückgetreten ist, kann es nicht so wichtig sein!"
Langsam stieg Ärger in Batiste auf, aber er durfte sich nicht von dem Drang hinreißen lassen ihm nur wegen seiner Niederlage etwas vorzuenthalten. Er war auch mal so wie Thalion. Vor langer Zeit.
"Ihr habt sicherlich die unritterliche Kampfesweise des di Torri bemerkt..."
"Es scheint als habe sich Prinz Folnor bei diesem Kampf schwerer verletzt als es zunächst aussah."
"Allerdings ist von dieser Verletzung nun nichts mehr zu sehen. Aber ich rate Euch nochmals, handelt nicht vorschnell."

Thalion hob verwirrt die Augenbrauen. „Was heißt, vorschnelle Entscheidungen? Es soll mir doch einerlei sein, ob der Prinz Peraines Segen oder einen Alchimisten aufgesucht hat. Die Herrin Rondra und der Herr Phex sind in diesen Tagen unzweifelhaft nicht auf seiner, sondern auf meiner Seite. Meine Lanze wird ihn treffen – sauber“, er hob den Zeigefinger, „das will ich schwören!“ Er schluckte vernehmlich. Dann räusperte er sich. „Nun, ich möchte sehr ungern undankbar erscheinen, Signore d’Imirandi! Ich danke Euch sehr für Euer Vertrauen und…“, Thalion lächelte, „eure Sorge.“ Er blickte auf den Kelch in seiner Hand. „Kann ich Euch einen Trunk anbieten? Mein Knappe war in den besten Kellerlokalen Morgunoras!“

Am nächsten Morgen, im Zelt von Batiste d'Imirandi

Nach dem Gespräch war Batiste nicht mehr sehr lange im Zelt des Gabellano geblieben. Er war stattdessen in sein eigenes Zelt zurückgekehrt und hatte sich bald schlafen gelegt. Am nächsten Morgen hatte er sich gemeinsam mit Xeila allmählich an die Reisevorbereitungen gemacht, denn am Folgetag würde mit dem Festbankett das Königsturnier enden. Und trotz aller Siege, die er hier errungen hatte und der Dinge, die ihm mit dem Gabellano widerfahren waren – das Jahr neigte sich dem Ende zu und es galt noch vieles zu tun, bevor die Tage zwischen den Jahren anbrachen. Jedenfalls Wichtigeres, als den Launen eines sieges- und vielleicht auch aus anderer Quelle –trunkenen Jünglings nachzulaufen.
So war denn der Patriarch der Imirandi einigermaßen irritiert, als die Knappin ihm ausgerechnet ankündigte, dass Thalion Gabellano vor seinem Zelt stünde und um ein Gespräch gebeten habe.
Der Cavalleristo der Gabellano hatte die Halsberge bereits umgelegt, war aber ansonsten nur in den Waffenrock gekleidet. Sein Kampf gegen den Baron von Aldyra, Folnor von Firdayon-Bethana, konnte aber nicht mehr lange auf sich warten lassen. Dennoch stand er jetzt im Zelt Batiste d'Imirandis. Und knetete sein Barett in den Händen.
„Signore…“ Er räusperte sich. „Signore Batiste. Ich muss mich entschuldigen. Ich war gestern abend nicht in der Verfassung, die Eurer würdig gewesen wäre.“ Er blickte den Imirandi an, aber seine Augen waren auf eine Stelle knapp oberhalb von Batistes Blick gerichtet. Aber immerhin sprach er. „Nach unserem Gespräch habe ich kaum zu schlafen vermocht. Ihr hattet wohl recht, eine vorschnelle Entscheidung wäre nicht weise…“ Er lächelte schief. „Aber – wie denn entscheiden?“
„Eigentlich, meine ich, hat der Turm dem Prinzen übel mitgespielt. Er hat ihn ja nur durch eine unehrenhafte Attacke, den Trick mit dem Pferd, verletzt. Und dennoch hat de Torri verloren. Ist es da nicht gerecht, wenn der Prinz seinerseits durch einen Trick wieder von der Verletzung geheilt wird.“ Batiste neigte den Kopf. Also hatte sich der Junge doch noch entschieden.
„Andererseits…“ Batiste lächelte. Offensichtlich nicht so einfach. „Ich vertraue in die Götter und meinen Waffenarm, versteht mich da nicht falsch. Ich will mich nicht drücken… Aber ist dies nicht auch ein Turnier des höchsten Ordens der Herrin Rondra, bei dem man ihren Geboten folgen sollte? Können wir also entscheiden, dass der eine Kämpfer sich an die Regeln zu handeln hat, der andere aber nicht?“
Thalion runzelte die Stirn.
„Also wollt Ihr den Prinzen melden?“
Der Gabellano verzog gequält das Gesicht.
„Er würde ausgeschlossen. Entehrt. Seine Erfolge wären nichtig. Und das nur, weil ihn de Torri mit einem üblen Trick das Schulterblatt zertrümmert hat? Das scheint mir auch nicht recht.“
Batiste seufzte. „Und warum seid Ihr zu mir gekommen?“
Thalion grinste verschmitzt. „Nun, Signore Batiste. Ihr seid ein Krieger von großem Können und noch größerer Erfahrung. Die Götter wissen, wie ich Euch besiegen konnte. Ich weiß es nicht!“ Er warf die Hände in die Luft. „Und ich weiß auch nicht, was ich mit dem Prinzen machen soll. All diese Überlegungen. Ich suche daher Euren Rat. Wie würdet Ihr an meiner Stelle entscheiden?“

Vor dem Turnierzelt von Folnor von Firdayon-Bethana, Eine Stunde später

Spuren der Unehre am Drachen der Firdayon-Bethana?

"Danke, dass Ihr mich empfangt, auch wenn Ihr wahrscheinlich noch nie von mir gehört habt."
Folnor von Firdayon-Bethana wirkte wesentlich ruhiger als der junge Knappe, der Batiste hereingebeten hatte. Der Patriarch der Imirandi spürte noch jetzt seinen stechenden Blick im Nacken. Kurz haschte der Gedanke durch seinen Kopf, dass es sich bei diesem um den jüngeren Bruder des Barons von Aldyra, Alborn, handelte, dann besann sich Batiste wieder auf den Grund seiner Anwesenheit.

"Da ich kein Mann vieler Worte bin, will ich euch auch gleich frei heraus sagen, warum ich zu euch gekommen bin."
"Ich war es, der euch bei Elvena d'Abbastanza gemeldet hat und ich bin hier um euch meine Gründe mitzuteilen."
Folnors Augen weiteten sich, als er Batistes Enthüllung hörte und hinter sich hörte der Imirandi einen unterdrückten Fluch. Doch der junge Baron fing seinen Knappen mit einem Blick ein und hielt ihn davon ab, aufzufahren.
"Alborn, bitte lass uns alleine. Ich wünsche nicht, dass mein Gespräch mit Signore Batiste unterbrochen wird." Der Knabe zögerte einen Augenblick, dann verschwand er grußlos aus dem Zelt.
"Bitte verzeiht meinem Bruder, er ist kein schlechter Junge, aber er hat sehr mit meinem...Turnierglück mitgefiebert." Folnor maß den Imirandi mit einem Blick, dann ließ er sich auf einen Hocker sinken. "Fahrt fort. Ich glaube, ich hatte Euch unterbrochen."

"Der Grund meines Besuches ist nicht, mich zu entschuldigen", fuhr Batiste fort.
"Ich weiß, dass euer Kampf gegen Torreon di Torri von eurem Gegner nicht gerade mit fairen Mitteln geführt wurde, aber dies entschuldigt keineswegs die Mittel, die ihr danach angewandt habt. Dieses Turnier soll den besten Kämpfer unseres Reiches bestimmen und das nicht nur unter den Augen der Höchsten des Reiches, sondern auch der Herrin Rondra selbst. Und so ist es meine tiefste Überzeugung, dass Rondra selbst während der letzten Tage auf Arivor herab schaute und immernoch schaut. Gerade deswegen müssen Rondras Gebote hier um so stärker befolgt werden."
"Ich will mir nicht anmaßen als Rondras Bote auf Dere zu handeln, da ich nur ein einfacher Diener der Götter bin. Trotzdem konnte ich in diesem Fall nicht tatenlos zusehen. Ich hoffe ihr könnt meine Entscheidung zumindest nachvollziehen."

Folnor hatte bei den Worten des Imirandi die Stirn in Falten gelegt, die seinem jungen Gesicht einen ungewöhnlichen Ausdruck verliehen. "Doch, Signore, ich verstehe Euch. Glaubt mir, ich war selbst kurz davor zu melden, was geschehen ist, als ich im Zelt des Medicus aufwachte." Folnor wies zum Zelteingang. "Ich war ohne Bewusstsein, als mich Alborn zur Behandlung brachte, müsste ihr wissen. Aber auch ich will nichts entschuldigen. Er wollte nicht, dass der Schwarze Turm am Ende doch gewinnt, weil meine Verletzung mich am Weiterkämpfen hindert. Vielleicht wünschte er sich auch, dass wir mit einem Triumph zu unserem Vater zurückkehren würden." Folnor seufzte. "Und ich kann nicht verhehlen, dass ein Teil von mir ebenso dachte. Aber Ihr habt recht getan. Ein Übel sollte das andere nicht aufwiegen."
Er musterte Batiste einen Augenblick, schien mit sich zu ringen.
"Nur will ich vermeiden, dass mein Tun öffentlich wird. Nicht für mich, bitte glaubt mir, aber es würde auf meine Schwester und meinen Vater zurückfallen und sie haben keinen leichten Stand im Reich - auch wenn das nicht jeder glauben mag." Er blickte den Patriarchen der Imirandi an, rang mit Worten, offenbar war er es nicht gewohnt, zu bitten. "Wenn Ihr für mich bei der Turniermarschallin vorsprechen könntet, vielleicht ist es noch nicht zu spät. Ich möchte mich freiwillig aus dem Turnier zurückziehen können, wie es der Fall gewesen wäre, wenn mich Alborn nicht zu diesem Medicus geschleppt hätte. Rondras Geboten würde Genüge getan, weil ich nicht mehr antreten würde - und die Ehre meines Hauses bliebe unbefleckt. Wollt Ihr dies für mich tun?"

Er hatte mit vielem gerechnet und tief in seinem Inneren sogar die Befürchtung, dass seine Ehre ihm die Feindschaft des mächtigsten Hauses des Horasreiches eingebracht hatte.
"Ich bin froh, dass Ihr so denkt und versteht, warum ich so handeln musste." Batiste ging kurz in sich um dann wieder das Wort zu ergreifen. "Natürlich werde ich mit Signora d'Abbastanza sprechen. Es ist ein Wunder, dass nichts gegen den di Torri unternommen wurde. Es war mir eine Freude einen Mann wie euch kennengelernt zu haben und ich hoffe euch steht eine glorreiche Zukunft bevor."
Mit einer schnellen Bewegung zog er den Handschuh von seiner rechten Hand um sie dem Prinzen zu reichen.

⇒Die Geschichte Folnors wird fortgesetzt in Wächterpflichten