Rominian II. von Veliris: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''1. Praios 597:''' Ein Feuer vernichtet die halbe Stadt, einzig das Castell della Veliris bleibt verschont.
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*'''Praios 597:''' Rominian II. zieht ins [[Castello Trellin]].
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*'''30. Praios 597:''' Rominian II. verschenkt das Castell della Veliris an Aldigon.
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*'''598:''' Veliris wird von zahlreichen Pilgern besucht, die alle den "Heiligen" Aldigon sehen wollen.
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*'''603:''' Aldigon schart einige Jünger um sich.
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*'''604:''' Im Castell della Veliris wird die Praioskapelle ausgebaut und zum Tempel geweiht.
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*'''608:''' Rominian II. feiert ein großes Dankesfest auf Castello Trellin.
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*'''614:''' [[Broinho II. Galahan|Herzog Broinho II.]] stirbt und [[Broinho III. Galahan|Broinho III.]] wird neuer [[Herzog von Kuslik]].
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*'''622:''' Rominian II. sieht zum ersten Mal die Pläne des neuen Tempels zu Veliris und verliert kurz darauf sein Augenlicht, was er als ein weiteres Zeichen des Praios ansieht.
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*'''1. Praios 623:''' Grundsteinlegung des Tempels
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*'''626:''' Rominian II. stirbt.
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'''Rominian II. Rondrigo Barjed von Veliris''' herrschte von 594 bis 626 BF als siebter [[Baron von Veliris|Baronin von Veliris]]. Während seiner Herrschaft ereignete sich 597 BF ein verheerender Stadtbrand in [[Veliris]], vor dem der später heilig gesprochene Geweihte [[Aldigon von Veliris]] ihn warnte.
  
===Siehe auch===
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==Werdegang==
*[http://www.liebliches-feld.de/veliris/rominia2.htm Beschreibung im Rahmen der Veliris-Baroniebeschreibung]
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Trotz des geschichtsträchtigen Namens, den Rominian II. trägt, prägen Verschwendung und Prunksucht seine ersten Regierungsjahre. Ungeachtet der hohen Knebelsteuern der Almadaner Kaiser werden in [[Veliris]] rauschende Feste gefeiert. Doch der Baron selbst ist ein [[praios]]fürchtiger Mann, der ganz dem Rat seines Kaplans [[Aldigon von Veliris|Aldigon]] ergeben ist und sich hinter die Mauern seines [[Castell Sanct Aldigon|Castellos]] zurückgezogen hat. Dieser Rat ist es, der Rominian II. und seiner Familie das Leben rettet, als Veliris von einer furchtbaren Feuersbrunst heimgesucht wird und nur das Castell della Veliris verschont blieb, weil um es herum alles Brennbare weggeschafft worden war. Rominian II. zog nach der Katastrophe ins [[Castello Trellin]] und schenkte das Castell della Veliris seinem Kaplan Aldigon, um dort einen Hort des Praios daraus zu machen, denn er glaubte, dass Aldigon vom Götterfürsten selbst erwählt war und sein Leben nur durch die Gnade des Sonnengottes selbst verschont worden war.
  
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===Das Inferno von Veliris und das Wunder des Praios===
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Dem Müßiggang und der Völlerei durch die mahnenden Worte seines Burgkaplans abgeschworen, widmet sich Rominian II. ganz dem Studium der Lehre des Praios. Kaum nimmt er dabei die sengende Dürre wahr, die sich seit Monden über das ganze Land gelegt hat und sogar den [[Sewak]] austrocknen ließ. Burgkaplan Aldigon predigte während dieser Zeit unablässig vom strafenden Herrn Praios und befahl alle Bäume, jeden Strauch zu roden und sämtliche Gebäude an und nahe des Castellos einzureißen. Viele der Bürger verfluchten den Geweihten und beschimpften ihn als Erbe der [[Priesterkaiser]]. Spott und Hohn wurden am 1. Praios 597 BF jedoch in Flammen und Inferno erstickt. Die gesamte Stadt Veliris stand lichterloh in Flammen. Einzig das Castello ragte mahnend gen Alveran.
  
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Die Stadt verlor in dieser Nacht des Schreckens zehn Dutzend ihrer Bürger &ndash; und wem nur das Dach über dem Kopf fehlte, hatte noch Glück gehabt. Flehend und bittend dankten viele dem Sonnengott, daß er sie verschont hatte und baten um Vergebung und Gnade. Denn dass es ein Zeichen des Praios war, stand außer Zweifel, und dass einzig das Castello verschont wurde, lag auch fraglos an dem Herrn Praios selbst, der sich dem erwählten Aldigon offenbart hatte. So sprach sich das “Wunder von Veliris” bald im ganzen Reich umher und viele Pilger kamen den heiligen Mann zu sehen.
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Baron Rominian II., er hatte mittlerweile mit seiner Familie die Stadt in Richtung [[Trellin]] verlassen, sah sich in seiner Praiosfurcht gestärkt, erkannte in der Errettung eine Erwählung seiner Familie und schenkte dem Kaplan Aldigon das Castell mitsamt der Hügelspitze und einige umliegende Ländereien, auf dass ein Haus dem Götterfürsten gebaut werden konnte. Zudem verfügte er, dass von nun an das zweitgeborene Kind des Barons dem [[Aldigonenser|Orden]] beizutreten habe, um dem Herrn Praios die Dankbarkeit seiner Familie zu versichern. Noch zu Lebzeiten des Heiligen Aldigon wurde mit dem Bau des Gotteshauses begonnen. Es sollte ein monumentaler Tempel werden, der für immer ein Denkmal der Macht des Götterfürsten sein sollte.
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===Sanct Aldigon===
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Der Priester des Praios war ein Mann von außergewöhnlicher Ausstrahlung. Wenn man seinen Worten lauschte, dann vernahm man das Tönen des Heiligen Gongs in Gareth, sagte manch einer. Er war eben ein echter Heiliger.
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===Aus der Stadtchronik von Veliris===
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''“Feuer! Eine fürchterliche Brandkatastrophe hat große Teile der Stadt erfaßt. Nahezu die Hälfte aller Häuser steht in Flammen. Die Rauchsäule wird sicherlich bis [[Sewamund]] und [[Bomed]] zu sehen sein. Einzig das Castello della Veliris ragt unbeschädigt zwischen diesem Inferno heraus. Vielleicht hatte dieser Praiospriester doch recht.”''
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&ndash; Stadtchronik, 1. Praios 597 BF
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''“Veliris gleicht einer einzigen Ruine. Die Stadt ist in weiten Teilen bis auf die Mauern niedergebrannt. Mehr als 100 Einwohner fanden den Tod in den Flammen, weitere 400 sind obdachlos. Der Baron hat zwar die Steuerlast auf fünf Jahre halbiert, dennoch haben viele Bewohner der Stadt bereits den Rücken gekehrt.''<br>
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''Das Castello della Veliris ragt gespenstisch geschwärzt zwischen den Ruinen empor, es ist völlig unbeschädigt. Baron Rominian II. hat ebenfalls die Stadt verlassen und ist in die Sommerresidenz Castello Trellin gezogen.”''
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&ndash; Stadtchronik, 25. Praios 597 BF
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==Siehe auch==
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*[http://hesin.de/rominia2.htm Beschreibung im Rahmen der Veliris-Baroniebeschreibung]
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==Quellen==
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*[[Die Barone & Baroninnen von Veliris]], Seiten 10, 24, 26-29
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Version vom 15. Juni 2024, 16:19 Uhr

Auge-grau.png

Rominian II. von Veliris
px
Rominian II. übernahm den Wappenschild seines Vaters.

Familie: Haus Veliris.png Haus Veliris
Titel & Ämter: Baron von Veliris
Tsatag: 15. Firun 561 BF in Veliris
Boronstag: 16. Peraine 626 BF in Trellin, beigesetzt in der Gruft der Barone
Eltern: Barjed von Veliris (544-594), Rovena von Sewamund
Geschwister: drei an der Zahl
Travienstand: vermählt mit Madaja von Larindau am 4. Rondra 577
Nachkommen: Chiranor (579-645), Geron, Rondrajane, 2 weitere Kinder

• Chronik •
  • 594: Baron Barjed stirbt und Rominian II. wird Herr in Veliris.
  • Tsa-Rahja 596: Dürreperiode im ganzen Land; der Sewak ist zum ersten Mal ausgetrocknet.
  • Rahja 596: Aldigon lässt alle Bäume und Sträucher in der Nähe des Castells abschlagen und alle Holzhäuser niederreißen.
  • 1. Praios 597: Ein Feuer vernichtet die halbe Stadt, einzig das Castell della Veliris bleibt verschont.
  • Praios 597: Rominian II. zieht ins Castello Trellin.
  • 30. Praios 597: Rominian II. verschenkt das Castell della Veliris an Aldigon.
  • 598: Veliris wird von zahlreichen Pilgern besucht, die alle den "Heiligen" Aldigon sehen wollen.
  • 603: Aldigon schart einige Jünger um sich.
  • 604: Im Castell della Veliris wird die Praioskapelle ausgebaut und zum Tempel geweiht.
  • 608: Rominian II. feiert ein großes Dankesfest auf Castello Trellin.
  • 614: Herzog Broinho II. stirbt und Broinho III. wird neuer Herzog von Kuslik.
  • 622: Rominian II. sieht zum ersten Mal die Pläne des neuen Tempels zu Veliris und verliert kurz darauf sein Augenlicht, was er als ein weiteres Zeichen des Praios ansieht.
  • 1. Praios 623: Grundsteinlegung des Tempels
  • 626: Rominian II. stirbt.

Rominian II. Rondrigo Barjed von Veliris herrschte von 594 bis 626 BF als siebter Baronin von Veliris. Während seiner Herrschaft ereignete sich 597 BF ein verheerender Stadtbrand in Veliris, vor dem der später heilig gesprochene Geweihte Aldigon von Veliris ihn warnte.

Werdegang

Trotz des geschichtsträchtigen Namens, den Rominian II. trägt, prägen Verschwendung und Prunksucht seine ersten Regierungsjahre. Ungeachtet der hohen Knebelsteuern der Almadaner Kaiser werden in Veliris rauschende Feste gefeiert. Doch der Baron selbst ist ein praiosfürchtiger Mann, der ganz dem Rat seines Kaplans Aldigon ergeben ist und sich hinter die Mauern seines Castellos zurückgezogen hat. Dieser Rat ist es, der Rominian II. und seiner Familie das Leben rettet, als Veliris von einer furchtbaren Feuersbrunst heimgesucht wird und nur das Castell della Veliris verschont blieb, weil um es herum alles Brennbare weggeschafft worden war. Rominian II. zog nach der Katastrophe ins Castello Trellin und schenkte das Castell della Veliris seinem Kaplan Aldigon, um dort einen Hort des Praios daraus zu machen, denn er glaubte, dass Aldigon vom Götterfürsten selbst erwählt war und sein Leben nur durch die Gnade des Sonnengottes selbst verschont worden war.

Das Inferno von Veliris und das Wunder des Praios

Dem Müßiggang und der Völlerei durch die mahnenden Worte seines Burgkaplans abgeschworen, widmet sich Rominian II. ganz dem Studium der Lehre des Praios. Kaum nimmt er dabei die sengende Dürre wahr, die sich seit Monden über das ganze Land gelegt hat und sogar den Sewak austrocknen ließ. Burgkaplan Aldigon predigte während dieser Zeit unablässig vom strafenden Herrn Praios und befahl alle Bäume, jeden Strauch zu roden und sämtliche Gebäude an und nahe des Castellos einzureißen. Viele der Bürger verfluchten den Geweihten und beschimpften ihn als Erbe der Priesterkaiser. Spott und Hohn wurden am 1. Praios 597 BF jedoch in Flammen und Inferno erstickt. Die gesamte Stadt Veliris stand lichterloh in Flammen. Einzig das Castello ragte mahnend gen Alveran.

Die Stadt verlor in dieser Nacht des Schreckens zehn Dutzend ihrer Bürger – und wem nur das Dach über dem Kopf fehlte, hatte noch Glück gehabt. Flehend und bittend dankten viele dem Sonnengott, daß er sie verschont hatte und baten um Vergebung und Gnade. Denn dass es ein Zeichen des Praios war, stand außer Zweifel, und dass einzig das Castello verschont wurde, lag auch fraglos an dem Herrn Praios selbst, der sich dem erwählten Aldigon offenbart hatte. So sprach sich das “Wunder von Veliris” bald im ganzen Reich umher und viele Pilger kamen den heiligen Mann zu sehen.

Baron Rominian II., er hatte mittlerweile mit seiner Familie die Stadt in Richtung Trellin verlassen, sah sich in seiner Praiosfurcht gestärkt, erkannte in der Errettung eine Erwählung seiner Familie und schenkte dem Kaplan Aldigon das Castell mitsamt der Hügelspitze und einige umliegende Ländereien, auf dass ein Haus dem Götterfürsten gebaut werden konnte. Zudem verfügte er, dass von nun an das zweitgeborene Kind des Barons dem Orden beizutreten habe, um dem Herrn Praios die Dankbarkeit seiner Familie zu versichern. Noch zu Lebzeiten des Heiligen Aldigon wurde mit dem Bau des Gotteshauses begonnen. Es sollte ein monumentaler Tempel werden, der für immer ein Denkmal der Macht des Götterfürsten sein sollte.

Sanct Aldigon

Der Priester des Praios war ein Mann von außergewöhnlicher Ausstrahlung. Wenn man seinen Worten lauschte, dann vernahm man das Tönen des Heiligen Gongs in Gareth, sagte manch einer. Er war eben ein echter Heiliger.

Aus der Stadtchronik von Veliris

“Feuer! Eine fürchterliche Brandkatastrophe hat große Teile der Stadt erfaßt. Nahezu die Hälfte aller Häuser steht in Flammen. Die Rauchsäule wird sicherlich bis Sewamund und Bomed zu sehen sein. Einzig das Castello della Veliris ragt unbeschädigt zwischen diesem Inferno heraus. Vielleicht hatte dieser Praiospriester doch recht.”

– Stadtchronik, 1. Praios 597 BF

“Veliris gleicht einer einzigen Ruine. Die Stadt ist in weiten Teilen bis auf die Mauern niedergebrannt. Mehr als 100 Einwohner fanden den Tod in den Flammen, weitere 400 sind obdachlos. Der Baron hat zwar die Steuerlast auf fünf Jahre halbiert, dennoch haben viele Bewohner der Stadt bereits den Rücken gekehrt.
Das Castello della Veliris ragt gespenstisch geschwärzt zwischen den Ruinen empor, es ist völlig unbeschädigt. Baron Rominian II. hat ebenfalls die Stadt verlassen und ist in die Sommerresidenz Castello Trellin gezogen.”

– Stadtchronik, 25. Praios 597 BF

Siehe auch

Quellen


Barone von Veliris
Die ersten Barone

Rominian (475-492) | Darian (492-512) | Giliana (512-546) | Rahjina (546-562) | Varosja (562-585) | Barjed (585-594)

Im Zeichen des Praios

Rominian II. (594-626) | Chiranor (626-645) | Chiranor II. (645-670) | Varosja II. (670-709) | Chiranor III. (709-721) | Barjed II. (721-748)

Die Blütezeit

Rondrajan (748-765) | Leon (765-795) | Alricilian (795-819) | Varosja III. (819-846) | Giliana II. (846-883) | Darian II. (883-895) | Romin (895-923)

Die Caeloniden

Daria (923-926) | Caelon (926-955) | Caelon II. (955-982) | Caelon III. (982-993) | Adriana (993-1003) | Bandor (1003-1010) | Caelon IV. (1010-1015)

Krise und Erneuerung

Erbfolgefehden (1015-1018)
Ariano (1018-1028) | Alricilian II. (seit 1028)
umstritten: Tsaida (1028-1033) | Elanor (1028-1033)