Darian II. von Veliris: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Tsa 881:''' Baubeginn des [[Schloss Velirial|Velirial]] in Tuffino.
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*'''882:''' Es kommt zum "Lilienbruch."
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*'''883:''' [[Leomar di Loriano]] wird zum [[Gonfaloniere von Veliris|Gonfaloniere]] gewählt.
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*'''886:''' [[Amene I. Firdayon|Königin Amene]] stirbt kinderlos und ihr Onkel [[Barjed Firdayon|Barjed]] folgt ihr nach.
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*'''888:''' Fertigstellung des Velirial; Umzug der Baronsfamilie.
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*'''889:''' [[Chiranor Berlînghan]] wird [[Consiliere von Veliris|Consiliere]].
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*'''895:''' Darian II. stirbt.
 
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'''Darian II. Geron Gilian Leomar von Veliris-Tuffino''' herrschte von 881 bis 895 BF als achtzehnter [[Baron von Veliris]]. Fünf Jahre lang übte er zudem das Amt des [[Proctor]]s, des königlichen Scheidungsrichters, aus. In der [[Hesinde]]-Kirche wird er als lokaler Heiliger der Volksbildung verehrt.
  
'''{{PAGENAME}}''' (832-895 BF) herrschte von 881 bis 895 BF als [[Barone von Veliris|Baron von Veliris]].
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==Werdegang==
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Darian II. hatte schon mehrere Jahre über die [[Baronie Veliris|Baronie]] geherrscht, als er 881 BF zum Baron gekrönt wurde. Und sofort gab er den Bau eines großen Schlosses nahe [[Unterfels]] in Auftrag. Die Bürger in [[Veliris]] waren Baron Darian II. zu selbstbewusst und zu frech geworden. Keine Kosten scheute er den Bau voranzutreiben. Doch in ebendiese Bauzeit fiel der “Lilienbruch”, als Erbbaronet Rondrajan gegen den Willen seines Vaters [[Clarinda von Treuffenau d.J.|Clarinda von Treuffenau]] ehelichte. Nicht nur familiär ein Verlust, sondern auch territorial, denn die [[Herrschaft Tuffino]] verblieb in der Hand des ehemaligen Erbbaronets. Ausgerechnet, denn in Tuffinoer Landen entstand ja gerade das neue Schloss der Barone. Dieser Misslichkeit ungeachtet baute Baron Darian II. trotzig an “seinem” [[Schloss Velirial|Velirial]] weiter. Er wollte sich nicht ein zweites Mal vor seinem Sohn beugen. Und man kann getrost sagen, dass seit diesem Rückschlag alle Vorhaben des Barons von den Göttern gesegnet waren. Im Jahre 888 BF bezog die herrschaftliche Familie den Velirial, der auch gleichzeitig Amtssitz des [[Consiliere von Veliris|Consilieres]] und des [[Gonfaloniere von Veliris|Gonfalonieres]] wurde. Als Darian II. im Alter von 63 Jahren verstarb und in der neuen Familiengruft des Velirial beigesetzt wurde, behaupteten viele, er läge gar nicht im Sarg. Es hieß gar, er sei gar nicht verstorben, sondern lediglich verschwunden. Und noch heute meinen einige der alte Baron Darian II. lebe in seinem Standbild in den kleinen Gärten des Velirial und würde in Vollmondnächten durch das Schloss geistern.
  
===Siehe auch===
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===Die Baronin aus Bethana===
*[http://www.liebliches-feld.de/veliris/darian2.htm Beschreibung im Rahmen der Veliris-Baroniebeschreibung]
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Die Heirat zwischen den Häusern [[Haus Aralzin|Aralzin]] und [[Haus Veliris|Veliris]] war von [[Giliana II. von Veliris|Baronin Giliana II.]] eingefädelt worden, als sie [[Comto Schatzkanzler|Schatzkanzlerin]] in [[Vinsalt]] war. Die Hochzeit zu Veliris war das größte gesellschaftliche Ereignis dieser Tage. Aber auch als Baronin erwies sich die wunderschöne [[Gylvana Aralzin|Gylvana]], die immer stets ein freundliches Wort für jedermann übrig hatte, als kluge und energische Frau. Insbesondere nach dem Tode Darians, den sie abgöttisch geliebt hatte, zeigte sie ihre resolute Seite, in dem sie alle Mätressen und Bastarde ihres Gemahls beseitigen ließ, damit der ihr gebliebene Sohn Romin unbehindert herrschen konnte.
  
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===Darian, der Heilige===
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Darian II. zeigte schon als Erbbaronet ein großes Interesse für die Bildung seiner Bürger und sollte der seinerzeit größte Stifter des [[Hesinde]]-Tempels zu [[Bomed|Altbomed]] werden. Die Geweihten der Allweisen hielt er an, seinen Untertanen Lesen und Schreiben und manch weiteres nützliches Wissen beizubringen. Dass er das Selbstbewusstsein der Veliriser Bürger dadurch soweit stärkte, dass sie ihm unheimlich wurden, könnte man als Ironie der Geschichte sehen. Im Hesinde-Kult wird der bildungsfördernde Baron nichtsdestotrotz als lokaler Heiliger verehrt, dessen Festtag der 4. Tsa ist und dem in [[Unterfels]] ein Schrein errichtet wurde.
  
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===Grenzsteine===
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Darian II. ließ die Baronie neu vermessen und stellte als erster Baron von Veliris Grenzsteine auf.
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===Zwei ungleiche Brüder===
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Rondrajan und Romin, die zwei Brüder der freiherrschaftlichen Familie, konnten verschiedener nicht sein. Der eine kämpferisch und wortgewandt, der andere genussliebend und zurückgezogen. Und dabei sahen sich beide zum verwechseln ähnlich. Doch der eine wurde zum Krieger erzogen, der andere musste in [[Aldigonenser|den Orden]] eintreten. Letztlich sollte es anders kommen.
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===Der Lilienbruch===
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==Siehe auch==
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*[http://hesin.de/darian2.htm Beschreibung im Rahmen der Veliris-Baroniebeschreibung]
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==Quellen==
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*[[Die Barone & Baroninnen von Veliris]], Seiten 42, 53-56, 58-59
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Version vom 18. Juni 2024, 06:42 Uhr

Auge-grau.png

Darian II. von Veliris
px
Darian II. übernahm den Wappenschild seiner Mutter.

Familie: Haus Veliris.png Haus Veliris
Titel & Ämter: Baron von Veliris, Proctor des Reiches
Tsatag: 15. Hesinde 832 BF in Veliris
Boronstag: 4. Tsa 895 BF in Unterfels, beigesetzt in der Familiengruft im Velirial
Eltern: Giliana II. von Veliris (810-881), Amaldo von Shumir
Geschwister: zwei Geschwister
Travienstand: vermählt mit Gylvana Aralzin am 2. Rahja 848
Nachkommen: Rondrajan (848-923), Romin (850-923), dazu mehrere Bastarde
Besonderheiten: wird im Yaquirbruch als lokaler Hesinde-Heiliger verehrt

• Chronik •

Darian II. Geron Gilian Leomar von Veliris-Tuffino herrschte von 881 bis 895 BF als achtzehnter Baron von Veliris. Fünf Jahre lang übte er zudem das Amt des Proctors, des königlichen Scheidungsrichters, aus. In der Hesinde-Kirche wird er als lokaler Heiliger der Volksbildung verehrt.

Werdegang

Darian II. hatte schon mehrere Jahre über die Baronie geherrscht, als er 881 BF zum Baron gekrönt wurde. Und sofort gab er den Bau eines großen Schlosses nahe Unterfels in Auftrag. Die Bürger in Veliris waren Baron Darian II. zu selbstbewusst und zu frech geworden. Keine Kosten scheute er den Bau voranzutreiben. Doch in ebendiese Bauzeit fiel der “Lilienbruch”, als Erbbaronet Rondrajan gegen den Willen seines Vaters Clarinda von Treuffenau ehelichte. Nicht nur familiär ein Verlust, sondern auch territorial, denn die Herrschaft Tuffino verblieb in der Hand des ehemaligen Erbbaronets. Ausgerechnet, denn in Tuffinoer Landen entstand ja gerade das neue Schloss der Barone. Dieser Misslichkeit ungeachtet baute Baron Darian II. trotzig an “seinem” Velirial weiter. Er wollte sich nicht ein zweites Mal vor seinem Sohn beugen. Und man kann getrost sagen, dass seit diesem Rückschlag alle Vorhaben des Barons von den Göttern gesegnet waren. Im Jahre 888 BF bezog die herrschaftliche Familie den Velirial, der auch gleichzeitig Amtssitz des Consilieres und des Gonfalonieres wurde. Als Darian II. im Alter von 63 Jahren verstarb und in der neuen Familiengruft des Velirial beigesetzt wurde, behaupteten viele, er läge gar nicht im Sarg. Es hieß gar, er sei gar nicht verstorben, sondern lediglich verschwunden. Und noch heute meinen einige der alte Baron Darian II. lebe in seinem Standbild in den kleinen Gärten des Velirial und würde in Vollmondnächten durch das Schloss geistern.

Die Baronin aus Bethana

Die Heirat zwischen den Häusern Aralzin und Veliris war von Baronin Giliana II. eingefädelt worden, als sie Schatzkanzlerin in Vinsalt war. Die Hochzeit zu Veliris war das größte gesellschaftliche Ereignis dieser Tage. Aber auch als Baronin erwies sich die wunderschöne Gylvana, die immer stets ein freundliches Wort für jedermann übrig hatte, als kluge und energische Frau. Insbesondere nach dem Tode Darians, den sie abgöttisch geliebt hatte, zeigte sie ihre resolute Seite, in dem sie alle Mätressen und Bastarde ihres Gemahls beseitigen ließ, damit der ihr gebliebene Sohn Romin unbehindert herrschen konnte.

Darian, der Heilige

Darian II. zeigte schon als Erbbaronet ein großes Interesse für die Bildung seiner Bürger und sollte der seinerzeit größte Stifter des Hesinde-Tempels zu Altbomed werden. Die Geweihten der Allweisen hielt er an, seinen Untertanen Lesen und Schreiben und manch weiteres nützliches Wissen beizubringen. Dass er das Selbstbewusstsein der Veliriser Bürger dadurch soweit stärkte, dass sie ihm unheimlich wurden, könnte man als Ironie der Geschichte sehen. Im Hesinde-Kult wird der bildungsfördernde Baron nichtsdestotrotz als lokaler Heiliger verehrt, dessen Festtag der 4. Tsa ist und dem in Unterfels ein Schrein errichtet wurde.

Grenzsteine

Darian II. ließ die Baronie neu vermessen und stellte als erster Baron von Veliris Grenzsteine auf.

Zwei ungleiche Brüder

Rondrajan und Romin, die zwei Brüder der freiherrschaftlichen Familie, konnten verschiedener nicht sein. Der eine kämpferisch und wortgewandt, der andere genussliebend und zurückgezogen. Und dabei sahen sich beide zum verwechseln ähnlich. Doch der eine wurde zum Krieger erzogen, der andere musste in den Orden eintreten. Letztlich sollte es anders kommen.

Der Lilienbruch

Als der Friede zu Trinori geschlossen wurde, vereinbarten der Graf von Bomed, und die Barone von Tikalen und Veliris, dass jeweils einer ihrer Vertreter auf einem der drei Türme anwesend sein müsse. So sollten für Tikalen die Signores von Treuffenau Wacht halten, für Bomed die Cavalliere zu Nomura und für Veliris die Signores von Tuffino, die Erbbaronets und -baronessas. So ward die Ruhe erkauft. Aber es kam, wie es kommen musste – noch heute singen die Minnesänger von dieser Liebe – Erbbaronet Rondrajan traf bei einem seiner Besuche auf Trinori die junge Herrin von Treuffenau und verliebte sich. Als sein Vater Baron Darian II. die Beziehung seines Sohnes verbot, kam es zum großen Bruch, der als “Lilienbruch” in die Chroniken eingegangen ist. Rondrajan widersetze sich dem Wort seines Vaters und heiratete Clarinda von Treuffenau. Als Baron Darian II. daraufhin seinen Sohn enterbte und ihn als Herrn von Tuffino absetzen wollte, erlebte er eine Überraschung. Sein Sohn weigerte sich das Castell Tuffino zu verlassen und stoppte die Bauarbeiten am Velirial, der neuen Prachtresidenz der Barone, die ausgerechnet in Tuffino gebaut wurde. Baron Darian II. entsandte daraufhin seinen Gonfaloniere in Richtung Unterfels. Es wäre sicherlich zu einer blutigen Familienfehde gekommen, hätte der Graf von Bomed nicht die Partei Rondrajans ergriffen und Baron Darian II. gezwungen das Dokument seines Urgroßvaters anzuerkennen. Altes Recht ist gutes Recht heißt es und in der Lehnurkunde Alricilians stand eindeutig, dass das Lehen Tuffino solange in Besitz des Erbbaronets bleiben sollte, bis er Baron von Veliris würde. Nach der Enterbung war Rondrajan zwar auch kein Erbbaronet mehr, darauf kam es ja aber auch nur bei der Belehnung an, ganz sicher jedoch wurde er kein Baron von Veliris mehr. So blieb Tuffino im Besitz des Hauses Treuffenau-Tuffino-Veliris.

Siehe auch

Quellen


Barone von Veliris
Die ersten Barone

Rominian (475-492) | Darian (492-512) | Giliana (512-546) | Rahjina (546-562) | Varosja (562-585) | Barjed (585-594)

Im Zeichen des Praios

Rominian II. (594-626) | Chiranor (626-645) | Chiranor II. (645-670) | Varosja II. (670-709) | Chiranor III. (709-721) | Barjed II. (721-748)

Die Blütezeit

Rondrajan (748-765) | Leon (765-795) | Alricilian (795-819) | Varosja III. (819-846) | Giliana II. (846-883) | Darian II. (883-895) | Romin (895-923)

Die Caeloniden

Daria (923-926) | Caelon (926-955) | Caelon II. (955-982) | Caelon III. (982-993) | Adriana (993-1003) | Bandor (1003-1010) | Caelon IV. (1010-1015)

Krise und Erneuerung

Erbfolgefehden (1015-1018)
Ariano (1018-1028) | Alricilian II. (seit 1028)
umstritten: Tsaida (1028-1033) | Elanor (1028-1033)