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|AnsehenRuf=ehrgeizig, Kunst- und Kulturförderer, mit Kontakten zum Militär und zur Justiz | |AnsehenRuf=ehrgeizig, Kunst- und Kulturförderer, mit Kontakten zum Militär und zur Justiz | ||
|CharakterAuftreten=charmant, diplomatisch, diszipliniert, höflich, kühn im Felde | |CharakterAuftreten=charmant, diplomatisch, diszipliniert, höflich, kühn im Felde |
Version vom 8. Oktober 2024, 20:21 Uhr
Familie di Cerrano | Stammtafel | Beziehungen | Renovaten-Garde | Weiteres |
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Die Familie di Cerrano ist ein aus dem Vinsalter Umland stammendes Adelsgeschlecht, das seine Heimat – und ein wenig umliegenden Landbesitz, darunter mehrere Weinberge – im Ort Valbeno nordwestlich der Metropole hat. Durch die Ernennung des Familienoberhaupts Verian zum Kroncastellan der Albornsburg 1046 BF gelangte es jedoch jüngst bei der Silberstadt Urbasi im Aurelat zu Einfluss.
Die Cerranos gehören seit Jahrhunderten zum alten Niederadel Yaquiriens, behaupten selbst gar bosparanische Ursprünge zu haben, gelangten erst im Thronfolgekrieg aber zu höheren Würden. Timor-Horas belehnte sie nach dem Seitenwechsel Erzherzog Ralmans im Rondra 1029 BF in Neetha mutmaßlich mit Ländereien, aus denen sie Ansprüche auf Teile der heutigen Grafschaft Illstan ableiten, die sie aber nie durchsetzen konnten. Nach dem Ende des Thronfolgekriegs wurde nur die formelle Erhebung Comto Yulio-Valbertos in den Hochadelsstand bestätigt. Dessen Kampf zur Erlangung der versprochenen Ländereien endete 1040 BF, als er wenige Wochen vor dem Ende der Regentschaft Ralmans durch eine Vergiftung starb.
Geschichte
- In Bearbeitung -
Den Familienchroniken zur Folge begründete der bosparanische Anwalt Marcellus Cerranovan das Geschlecht der Cerranier um das Jahr 150 v. BF. Seitdem fand die Familien in der bosparanischen Justiz und Legion ihren Platz und stellte in diesen mehrere bedeutende Persönlichkeiten. Aufgrund ihrer stets nach Ausgleich und Kompromiss suchenden Art und ihrer moderaten Ansichten erlangte die kleine Patrizierfamilie jedoch bis auf wenige Ausnahmen nie höhere Würden oder Beachtung in der Politik und gehörte abwechselnd zum Klientel größerer Familien ohne dabei aber an Unabhängigkeit einzubüßen.
Lange nach dem Untergang Bosparans wurde die Familie di Cerrano während der Baliiri-Verschwörung erst wieder bekannter als einige Angehörige im Felde von verschiedenen Parteien Auszeichnungen erhielten. Mit der gewonnenen Unabhängigkeit des Lieblichen Feldes wurde die Soldatentradition der Familie nach der langen Unterbrechung während der "Garether Besatzung" offiziell wieder Teil des eigenen Profils. Fortan mit neuem Selbstbewusstsein rückte die weitere Mehrung der Familiengüter in den Mittelpunkt und man versuchte über verschiedene Bande wie wechselnder Bündnisse wieder zur einstigen Größe zurückzukehren.
Familienzweige
Ein früherer Seitenzweig des Hauses ist die Familie ya Cerrano in Kuslik, die ihre Verwandten an Reichtum indes längst überflügelt hat; gegenseitige Animositäten bestimmen heute das Verhältnis zueinander. Weitläufig verwandt ist außerdem die bekannte Fechtmeisterin Oloranthe della Cerrano.
Machtbasis und Politik
Landbesitz
Ämter
- Kroncastellan der Albornsburg
- Richter bei der Connetablia Criminalis Capitale
- Offiziere in der Horaslegion
- Rechtsgelehrte in Vinsalt, Horasia und Kuslik
- Praios-Geweihter in Thamir
Privilegien
- In Bearbeitung -
Klientel und Gefolgsleute
- Geram Eisenbrecher, Erzzwerg und Grobschmied
- Jalberlosch Sohn des Fobtox, Erzzwerg und Feinschmied
Die eigene Militärmacht bzw. die militärischen Gefolgsleute des Hauses di Cerranos finden sich hauptsächlich in der Renovaten-Garde, der Haus- und Leibwache, wieder. Neben diesen halten noch etliche alte Weggefährten aus dem Thronfolgekrieg der Familie die Treue und würden im Ernstfall auch ihre Schwerter zur Verfügung stellen.
- Cavallieri im (formellen) Gefolge des Hauses
- Leomar von Aringen, horasischstämmiger Bronnjar
Stimmen aus Adel und Popolo
Wer besonders auf der Hut ist und nicht von der Renovaten-Garde nachts aufgegriffen wird, kann gelegentlich Boten aus Vinsalt und Horasia beim Betreten sowie Verlassen des Stammsitzes der Familie beobachten. |
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