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Wüstenstraße
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Verlauf der Wüstenstraße im Wilden Süden
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Region(en): |
Chababien
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Verlauf: |
Gebein, Thegûn, Kabash, Tashbar, Oase Achan
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Beschaffenheit: |
gepflastert bis Kabash, guter Zustand; keine Wechselstationen
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Gerichtsbarkeit: |
Graf von Thegûn
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Zoll: |
20 Prozent Zoll des Warenwertes an der Zollfestung Tashbar, gräflicher Zoll an der Grenze zur Kronmark Khômwacht, sonst zollfrei
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Sperrfesten: |
Thegûn, Kabash, Zollfeste
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Stapelrechte: |
Thegûn, Kabash
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Nutzung: |
häufig Karawanen aus der und in die Khôm, sowie Wegelagerer und Novadiräuber, kaum Büttel
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Von Thegûn aus über Kabash und Tashbar führt eine Karawanenroute zur Oase Achan - die sogenannte Wüstenstraße. Der Weg ist weiter und beschwerlicher als über den Güldenen Pfad zur Oase Virinlassih, verspricht aber auch mehr Profit, da in Achan die Handelswaren aus Unau angeboten werden. Manch ein Reisender wurde auf diesem Weg allerdings durch ein Erlebnis ganz anderer Art in Angst und Schrecken versetzt, wacht doch der eindrucksvolle Kaiserdrache Shafir über die Kabashpforte, den Pass zwischen Goldfelsen und Hohen Eternen.
Quellen