Wappen/Emblem: Grüner Pfahl teilt blauen Grund. Darauf oben eine goldene Holzsäge, darunter eine nach unten zeigende goldene Lilienblüte. -
Das nostrische Wappen der Vesselbeks zeigt statt der Lilienblüte die nostrische Salzarele.
Herkunft: Ohne die alteingesessenen Vesselbeks wäre Sewamund wohl nie so groß geworden wie es heute ist. Die Vesselbeks gibt es schon so lange wie es Sewamund gibt, so sagt man.
Geschichte: Die Deiche Torvon Vesselbeks haben die Familie auch außerhalb Sewamunds berühmt gemacht. Dessen Sohn Haldur exportierte das Wissen der Kunst der Deichpfähle sogar ins Ferne Nostria, worauf man besonders stolz ist. Seit mehreren Generationen ermöglichte es die Pfahlbauweise, die Mündung des Sewak so zurechtzuformen, dass sie die heutige Form annahm. Auch in anderen Architekturgebieten glänzte schon mancher Vorfahre. Neuerdings stieg man in den Holzhandel ein, um selbst die Preise bestimmen zu können.
Stammsitz: Villa Vesselbek in Periferia
Weitere:Bauhütte in Farsid, Gutshof Rondwarden an der nostrischen Küste
Schutzpatrone: vorwiegend Hl. Thimorn (Ingerimm) und Hl. Meliora (Peraine) aber auch Efferd und Hesinde
Berühmte Ahnen: Torvon Vesselbek (962 - ?? BF, Vater von Haldur und Voltan)
Größe: klein
Oberhaupt: Voltan Vesselbek (*990 BF, Architekt)
Wichtige Mitglieder: Haldur Vesselbek (*996 BF, Deichgraf in Nostria, Voltans jüngerer Bruder)
Ansehen/Ruf: zuverlässig, überlegt, staubtrocken
Charakter/bisheriges Auftreten: vernünftig, bescheiden, standhaft
Einfluss: mittel (Küstengebiete)
Domänen: Deichbau, Gebäudebau und Architektur, recht junger Handel mit Holz und Baugestein
Verbündete: Haus Kasmyrin in Nostria
Feinde: Familie Sionta, harte und gewohnheitsmäßige Konkurrenz mit den Luntfelds
Leitspruch: Kein Deich – kein Land - kein Leben.
Besonderheiten: Hütet das Geheimnis der Neulandgewinnung durch Vesselbekdeiche. Gefragt bei allerlei Neubauten, vom Deich über den Kanal und den Palazzo bis hin zur Burg.
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