Herzogtum Grangor: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Bergkönigreich Phecanowald]] und [[Grafschaft Bomed]] im Osten
 
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*[[Fürstentum Vinsalt]] im Südosten
 
*[[Fürstentum Vinsalt]] im Südosten

Version vom 5. Oktober 2023, 08:02 Uhr

Auge-grau.pngWABuch.png

Herzogtum Grangor   Calendarium    
Herzogtum Grangor
Krone
Wappen
Herzogtum Grangor
Horasreich
Wappen
Ungefähre Lage im Horasreich

Wappen: Rot zu Gold gespalten, darauf zwei gleichfalls gespaltene Lilien in verwechselten Farben.
Region: Phecadien (Septimana)
Lehnsherr: Kaiser
Herrschaft: Herzog Cusimo Garlischgrötz (Haus Garlischgrötz)
Residenzsitz:   das Lilienschloss zu Farsid
Einwohner: etwa 45000
Siedlungen: Sewamund, Venga, Farsid, Nervuk u.w.
Weg & Steg: Silem-Horas-, König-Khadan- und Windhager Straße, Dämonen- und Phecadistieg; Phecadi, Grothe, Durin, Sewak, Grangorer Bucht, Meer der Sieben Winde
Sonstiges: Phecadifälle, Legende von Vanith, Personalunion mit der Markgrafschaft Windhag

Das Herzogtum Grangor ist die nordwestlichste Provinz des Horasreichs und umfasst im Wesentlichen die nicht zum Contado der Freien Stadt Grangor gehörenden Gebiete Phecadiens. Sie wird seit dem Unabhängigkeitskrieg des Lieblichen Feldes von den Herzögen von Grangor aus dem Haus Garlischgrötz beherrscht. Ihre Residenzstadt ist Farsid. Seitdem die Herzöge auch die benachbarte Markgrafschaft Windhag im Mittelreich als Lehen erhalten haben, wird ihr Machtbereich im Volksmund zunehmend als "Großes Herzogtum des Westens" tituliert.

Teillehen der Provinz sind formell die Grafschaft Phecadien (nachrangiges Lehen des Herzogs, flächengleich) und darunter die Baronskrone.png Baronien Nervuk, Phecanostein, Farsid (ein weiteres nachrangiges Herzogslehen) und Sewamund.

Die Grangorier pflegen traditionell enge Beziehungen in die Nordmarken. Prägend ist aber vor allem das nicht zum Herzogtum gehörende Grangor selbst, das viele Bewohner der kleinen Dörfer und Gehöfte in die Reichtum verheißende Metropole abwandern lässt, so dass sich vielfach verödetes Bauernland und überwucherte Brachen finden, zwischen denen einzelne Einödhöfe hartnäckig ausharren. Generell sind große Herrengüter mit Fronbauern selten; die meisten Landleute leben als Pächter und lernen ihren Grundherrn nur selten als Gerichtsherrn kennen. Im Vergleich zu den übrigen Liebfeldern gelten die Grangorier als nüchtern, kühl und realistisch in allen Dingen.

Geschichte

Nachbarherrschaften

Quellen