Schlacht am Sanct-Valpo-Tag
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Konfliktparteien | |||||||
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Galahanisten | Aldarener | ||||||
Befehlshaber | |||||||
Horasio della Pena | Folnor Sirensteen |
Die Schlacht am Sanct-Valpo-Tag war eine kleinere Schlacht im horasischen Thronfolgekrieg, in der Horasio della Pena als Heerführer der verbliebenen Galahanisten im Yaquirbruch die Horaslegion unter Folnor Sirensteen zum Rückzug zwingen konnte.
Vorgeschichte, Schlachtverlauf und Folgen
Nach dem Rückzug Romin Galahans aus dem Lieblichen Feld und dem Scheitern des Unternehmens Weinlese steht Horasio della Pena als letzter Anführer der Galahanisten im Yaquirbruch zunächst allein. Von Folnor Sirensteen seit dem 5. Ingerimm in Unterfels belagert, gelingt es ihm jedoch aus Oberfels Verstärkungen heranzuführen. Die Belagerung wird von Folnor am 29. Ingerimm aufgegeben.
Horasio rückt bis zum 6. Rahja nach und greift dann das Heerlager der Aldarener auf halbem Weg nach Bomed selbst an. Die Horaslegion vermag sich gedeckt von Kürassieren geschlossen zurückzuziehen, so dass eine Entscheidung vorerst ausbleibt.
Am 10. Rahja kann Horasio in Bomed einziehen, wo er sich von den Landständen zum Grafen erheben lässt. Seine Gegner formieren sich erst Anfang Praios 1029 BF wieder, als Silvolio di Sanceria mit Khadans Kürassieren zwischen Unterfels und Bomed Nachschublieferungen abfängt. Folnor erobert Bomed am 10. Praios und bezwingt Horasio am 13. schließlich in der Schlacht von Tarcallo.
Liste der Beteiligten
Für die Galahanisten:
Für die Aldarener:
- Marschall Folnor Sirensteen
Quellen
- Hinter dem Thron, Seite 90