Urbasiglia
Urbasi | Agreppara | Stadtbeschreibung | Contado | Geschichte | Politik | Kultur | Wirtschaft | Familien | Personen | Mysterien | Briefspiel in Urbasi | Urbasi in 3D |
Als Urbasiglia wird die Landschaft rund um Urbasi, in politischer Hinsicht allerdings besonders der Contado der Silberstadt bezeichnet. Dieser erstreckt sich über Teile des Aurelats und der Gerondrata und breitet sich dabei in drei Provinzen des Hochadels aus: das Fürstentum Vinsalt (in dem Urbasi selbst liegt), die Erzherrschaft Arivor (aus der zwei der vier ansässigen Barone stammen) und die Grafschaft Sikram (in der die Vorstadt Agreppara liegt). Das daraus resultierende Machtgeflecht ist im Horasreich recht einzigartig, für Urbasi aber auch immer wieder herausfordernd, da es zwischen rivalisierenden Loyalitäten und Zuständigkeiten abzuwägen gilt.
Der politischen Zersplitterung stehen die landschaftlichen Kontraste im Contado kaum nach: Das Silbertal um Urbasi prägen tief eingeschnittene Flussläufe, über denen verlassene oder noch im Betrieb befindliche Minen und steile Weinberge thronen. Richtung Urbet und dahinter breitet sich die viel ebenere Urbezza aus, in der weite Kornfelder und großzügige Viehweiden das Bild bestimmen. Nach Montarena führt der geschwungene Weg an uralten Wäldern, trockenen Heideflächen und Ölbaumhainen vorbei. Gen Osten wird es bald gänzlich unwegsam, wenn sich die Goldfelsen immer höher vor dem Reisenden auftürmen.
Politische Übersicht
Der ‘echte’ Contado
Urbasi steht als Gemeinde an der Spitze zweier Marken in unterschiedlichen Provinzen des Horasreichs, in denen es jeweils selbst die Freigerichtsbarkeit ausübt. Dieser unmittelbare Machtbereich wird bisweilen als echter oder eigentlicher Contado bezeichnet. Seneschalle übernehmen hier zeremonielle Aufgaben gegenüber dem jeweiligen Lehensherrn.
Mark Urbasi
Seneschall: Armato della Pena
Lehensherr: Fürst von Vinsalt
Besitzungen: Santa Ricarda ( Ricardiner), Ferrantina ( Deraccini), Asporena ( Aspoldo)
Besonderheiten: viele Güter des Stadtpatriziats, Nekropole Nerano
Die östliche Mark, in der auch Urbasi selbst liegt (Agreppara ausgenommen), ging aus der alten ‘Herrschaft Urbasi’ Signore Ulmessans hervor, des Stadtherrn bis zum Thronfolgekrieg. Das Stadtpatriziat besaß hier schon seit der Regentschaft der Berater viele verstreute Güter und hat sich nach dem Fall Fürst Travianos weitere gesichert. Besonders die Silberminen an Sikram und Argenna sind aber begehrte Besitztümer außerhalb der Stadt. Der Marktort Cassiena im Argennatal pflegt eine traditionelle, wenn auch ungleiche Rivalität mit Urbasi und ist ansonsten als Wirkstätte der Heiligen Ricarda bekannt. Dieser haben sich die im Hinterland viele Weinberge bewirtschaftenden Ricardiner verschrieben. Zur Nekropole von Nerano, der großen Begräbnisstätte Urbasis führt hingegen wenige hundert Schritt nördlich des Sikramstiegs die als Trauerpfad bekannt gewordene Allee Via Tristitia.
Mark Silbertal
Seneschall: Rahjalin Solivino
Lehensherr: Graf vom Sikram
Besitzungen: Sikramara ( della Pena j.H.), Praiadal ( Turaniter), Padragûr ( di Salsavûr), Falcona ( de Falcona), Ayrn ( Calven)
Besonderheiten: geteilte Ortschaften an der Seneb-Horas-Straße
Jenseits der Argenna liegt bereits die Erzherrschaft Arivor und hier die aus Ländereien der alten Domäne Urbet hervorgegangene Mark Silbertal. Als deren Zentrum – neben Urbasi selbstverständlich – muss die Stadt Sikramara gelten, die von einem urbasischen Podestaten regiert wird. Wegen der jüngeren Verbundenheit zur Silberstadt liegen in der Mark Silbertal eher Güter des Landadels, doch auch die Ländereien des urbasischen Turaniterklosters, die diesem noch vom Fürsten Traviano übereignet wurden. Für manche Kuriositäten sorgt die Grenzziehung an der Seneb-Horas-Straße im Südwesten: Sie zerschneidet mehrere längs des Wegs gelegene Ortschaften, die dadurch zur Hälfte der Gerichtsbarkeit der Baronie Cindano unterliegen.
Baronien urbasischer Geschlechter
Baronie Mardilo
Baron: Macrin vom Rauhen Berg
Lehensherr: Graf vom Sikram
Weitere Besitzungen: Tamarasco, Vendina (beide di Tamarasco), Terrena ( d'Auspizzi), Agreppina ( Flaviora)
Besonderheiten: Vorstadt Agreppara durch Vertrag verwaltet, Burg auf dem Rauhen Berg als Exklave
Der größere Nordteil der Baronie Marudret wurde 1033 BF infolge der Marudreter Fehde abgespalten und dem vormals Marudreter Baronshaus als neues Lehen gegeben. Zwischen Mardilo, Sikram, Tegal und den Goldfelsen umfasst die Baronie eine enorme Fläche, ist aber nur im Westen stärker besiedelt. Urbasis Einfluss ist gerade hier auch am größten: Die Vorstadt Agreppara liegt jenseits des Sikram bereits in den Grenzen der Baronie, ist aber durch einen Vertrag aus der Zeit der Regentschaft der Berater Urbasi zur Verwaltung abgetreten worden. Weitere Marktorte sind Tamarasco mit dem wichtigen Peraine-Tempel, dessen Vorsteher in der urbasischen Signoria sitzt, Soria mit dem Stammgut der Barone und Castania ganz im Südosten am oberen Mardilo, die größte Siedlung jenseits des Goldfelser Stiegs. Residenzsitz ist die Burg auf dem Rauhen Berg über Marudret, die seit 1033 BF eigentlich außerhalb der Baronie liegt, dem alten Baronshaus nach der Aufteilung aber geblieben ist.
Baronie Sibur
Baron: Leomar della Pena
Lehensherr: Fürst von Vinsalt
Weitere Besitzungen: Brasimento ( Solivino / della Pena j.H.), Pievara ( Zorgazo)
Besonderheiten: Landstadt Sibur und Statthalter als Rivalen
Die flächenmäßig kleinste Baronie der urbasischen Geschlechter ist 1029 BF von Fürst Traviano wiederbegründet, danach aber noch um die Baronie Radoleth ‘erleichtert’ worden. Obwohl Baron Leomar den Titel trägt, ist er kaum selbst der größte Grundbesitzer in der Baronie. Die Eigenständigkeit der Landstadt Sibur und ihres mit baronsgleichen Privilegien ausgestatteten Statthalters sind zudem ein Problem. Größere Marktorte oder gar Städte sind dem Baron nicht geblieben. Als Residenz fungiert formell das Castello Salmanya in Siburetta, das tatsächlich eher als Bastion Urbasis gegen das rivalisierende Sibur gilt und Garnison des Söldnerbanners der Kettenhunde ist.
Baronie Montarena
Baron: Lorian di Salsavûr
Lehensherr: Fürst von Vinsalt
Weitere Besitzungen: Alicorno ( Haus di Taresellio), Cassiena ( Solivino), Trajecino ( di Tamarasco), Silvaniesco ( Urbet), Casaverde ( da Casaverde)
Besonderheiten: jährliches Monumentalschauspiel
Bereits 1028 BF von Urbasi erobert, ist die Baronie um Montarena erst 1033 BF im Zuge der Marudreter Fehde begründet und dem hier zuvor nicht ansässigen Haus di Salsavûr als Lehen gegeben worden. Die Anbindung der namensgebenden Stadt über den im Bau befindlichen Silberstieg nach Urbasi ist ein Prestigeprojekt der Fürstlichen Gemeinde. Im alten Arenarund ließ sich die urbasische Signoria hier alljährlich als Stifterin eines Monumentalschauspiels feiern, bis dies das amtierende Baronshaus übernahm. Daneben umfasst die Baronie einige beliebte Jagdgründe. Beim Grundbesitz innerhalb der Baroniegrenzen stehen die dell'Arbiato den neuen Baronen nicht nach. Deren Residenzsitz und wichtigste Festung des Landes ist die Burg Quellstein.
Baronie Cindano
Baron: Auricanius von Urbet
Lehensherr: Erzherrscher
Weitere Besitzungen: Salsavûr ( di Salsavûr), Gerrich ( della Pena ä.H.), Tolfiano ( di Tolfiano)
Besonderheiten: geteilte Ortschaften an der Seneb-Horas-Straße, auch Heimat der Flaviora
Die Seneb-Horas-Straße trennt die Mark Silbertal von dieser ebenfalls im Zuge der Marudreter Fehde geschaffenen Baronie – und zwar so scharf, das mehrere Ortschaften entlang des Weges zwischen beiden Lehen geteilt sind. Nur die Landstadt Urbet ist ihr eigener Gerichtsherr und davon ausgenommen. Südwestlich der Straße schließen sich die uralten Besitzungen gleich mehrerer urbasischer Geschlechter an: Neben dem Baronshaus sind auch die di Salsavûr hier beheimatet und die della Pena ä.H. zumindest schon lange vertreten. Sie unterhalten allesamt angesehene Gestüte in dem eher flachhügeligen Land. Neben der Färberstadt Cindano, der auch die Familie Flaviora entstammt, ist Ovriola an der Brücke über den Sikram nach Ankram der wichtigste Marktort und Sitz einer urbasischen Präfektur. Um das benachbarte Torremund schwelt seit Jahrhunderten Streit mit den jenseits der Torre sitzenden Efferdiern.
Verbundene Landstädte
Landstadt Urbet
Das Verhältnis Urbasis zum benachbarten Urbet ist zwiespältig – und das nicht erst seitdem der verhasste Uolbo Valpoza 1033 BF als Valvassor Stadtherr geworden ist. Auch die Urbasische Fehde wirkt nach. Hinzu kommt, dass Urbet zwar fast ebenso groß ist, jedoch ansonsten wenig Gemeinsamkeiten mit Urbasi aufweist: In die rivalisierenden Silberstädte Sibur und Silas könne man sich hinein versetzen, sagt der Volksmund, bei Urbet wisse man hingegen nie, woran man ist. Nichtsdestotrotz ist die Nachbarin gerade über das im Thronfolgekrieg zugezogene Geschlecht Urbet der eigenen Gemeinde verbunden.
Landstadt Marudret
Das erst im Zuge der Marudreter Fehde zur Landstadt erhobene Marudret ist Urbasi ebenfalls über ein Baronshaus, jenes vom Rauhen Berg nämlich verbunden. Dazu kommen weitere Anstrengungen der jüngeren Vergangenheit, die die positiven Beziehungen gestärkt haben: der Bau der Via Mardilia von Urbasi nach Marudret, die Hilfe gegen den Grafen Croenar in der Fehde selbst, die Unterstützung der hiesigen Brokatmanufaktur durch die Silbertaler Bank. Ob diese Stimmung anhält, wenn die stille Hierarchie zwischen den Städten erstmals in Frage gestellt wird, muss sich allerdings erst noch zeigen.
Besitzungen in Nachbarbaronien
Baronie Marudret
Baronin: Findualia von Marvinko
Lehensherr: Graf vom Sikram
Urbasische Besitzungen: Sant’Ageriyano ( della Turani), Yandrigas ( Aspoldo)
Besonderheiten: Turaniterkloster, Burg auf dem Rauhen Berg als Enklave
Die Marudreter ‘Restbaronie’ südlich des Mardilo ist infolge der Marudreter Fehde dem Grafenhaus überantwortet worden, das auch seine Stammländereien um Marvinko nach der Auflösung der Mark Silas darin aufgehen ließ. Bedeutenden Grundbesitz halten aber auch der Urbasi gegen den Grafen (und dessen Hexentochter) verbundene Turaniterorden und die della Turani selbst. Über der Landstadt Marudret liegt zudem die Burg auf dem Rauhen Berg als formelle Residenz der Baronie Mardilo pikanterweise in den Grenzen der Marvinkobaronie.
Baronie Aldyra
Baron: Ralman von Firdayon-Bethana
Lehensherr: Fürst von Vinsalt
Urbasische Besitzungen: Aurelano ( d'Auspizzi)
Besonderheiten: Speculum Aves
Nördlich des Silbertals und des Katarakts von Fontargenna zählt der Wald von Persenciello bereits zur Baronie Aldyra. Dem Pfad von der Argenna folgend liegt hier aber auch Aurelano, ein Gut der d'Auspizzi direkt an der Grenze zur Mark Urbasi. Seine abgeschiedene Lage hat es selbst im Thronfolgekrieg vor jeder Unbill bewahrt. Avesto, der aufstrebende Cavalliere des Hauses, scheint jedoch vor allem am Speculum Aves, einem kleinen See inmitten der spärlich besiedelten Ländereien, viel gelegen zu sein.
Baronie Aldan
Baronin: Acina ya Torese
Lehensherr: Erzherrscher
Urbasische Besitzungen: Torrini ( Urbasi)
Besonderheiten: Gerons-See mit Villen und Galeerenspektakel
Als Exklave städtischen Grundbesitzes liegt die Herrschaft Torrini inmitten der Baronie Aldan am Südufer des Gerons-Sees. Der ehedem zur Domäne Urbet gehörende Marktort ging als Pfand nach dem Fall Fürst Travianos vom Haus Urbet erst an die Silbertaler Bank und dann die Stadt Urbasi selbst. Diese hat hier eine Präfektur eingerichtet. Auch liegen hier die einzigen Seeschiffe der Bergstadt: zwei für Spektakel auf dem See reservierte Galeeren, die noch vom Fürsten in Auftrag gegeben wurden. Die Uferbereiche und einige Inseln im See sind beliebte Standorte für Landsitze, so etwa die dem Haus Urbet noch gebliebene Villa Mythraela.
Tabelle: Grundbesitz in der Urbasiglia
In der nachfolgenden Tabelle sind Grundbesitzer mit nennenswerten Ländereien in der Urbasiglia aufgeführt. Die Aufzählung ist keinesfalls abschließend, eher exemplarisch zu verstehen. Auch wird außerurbasischer Grundbesitz beim Hufenumfang mitberücksichtigt, solange nichts anderes angebeben ist.
Grundbesitzer | Besitzungen | Umfang in Hufen (etwa) |
Haus Marvinko | Grafschaft Sikram, Baronie Marudret, Herrschaft Valderinko u.w. | 1400 |
Stadt Urbasi | Mark Urbasi, Mark Silbertal, Herrschaft Torrini | 450 |
Haus di Salsavûr | Baronie Montarena, Herrschaften Salsavûr, Valdarista u.w. | 450 |
Haus Urbet | Baronie Cindano, Herrschaften Silvaniesco und Masarella | 450 |
Haus della Pena ä.H. | Baronie Sibur, Herrschaften Gerrich, Onyerro und Tokram | 375 |
Haus vom Rauhen Berg | Baronie Mardilo | 375 |
Haus di Tamarasco | Herrschaften Tamarasco, Trajecino und Vendina | 250 |
Turaniterorden | Herrschaften Turani und Praiadal | 220 |
Haus di Taresellio | Herrschaft Alicorno | 200** |
Haus d'Auspizzi | Herrschaften Aurelano und Terrena | 200* |
Haus della Turani | Herrschaft Sant’Ageriyano | 200 |
Haus della Pena j.H. | Herrschaften Argentale, Brasimento und Sikramara | 175 |
Haus da Casaverde | Herrschaft Casaverde | 125 |
Haus di Grello | Herrschaft Grello | 120 |
Haus de Torri | Herrschaft Torri | 80 |
Familie Zorgazo | Herrschaft Pievara | 70 |
Familie Aspoldo | Herrschaften Yandrigas und Asporena | 60 |
Familie Ladromar | Herrschaft Ladron | 50 |
Ricardinerorden | Herrschaft Santa Ricarda | 50 |
Familie Solivino | Herrschaft Cassiena | 45 |
Familie Flaviora | Herrschaft Agreppina | 35 |
Donatorierorden | Herrschaft Monchiesa | 30 |
Haus Calven | Herrschaft Ayrn | 25** |
Haus Cerellion | Herrschaft Cerellion | 25 |
Haus de Falcona | Herrschaft Falcona | 25 |
Haus di Tolfiano | Herrschaft Tolfiano | 25 |
Haus Trevisio | Herrschaft Trevisio | 25 |
Familie Deraccini | Herrschaft Ferrantina | 20 |
Familie Terlákon | Herrschaft Terlák | 20 |
*Ohne Besitzungen des Vinsalter Baronszweigs der Familie
**Umfang ohne weitere Besitzungen außerhalb der Urbasiglia
Calendarium
Titel/Amt | Titel-/Amtsträger | Anmerkungen | Wahl durch | Vorgänger |
| ||||
Städtische Amtsträger | ||||
Seneschall der Mark Urbasi | Armato della Pena | Ehrenamt | Signoria | |
Seneschall der Mark Silbertal | Rahjalin Solivino | Ehrenamt | Signoria | |
Podestat von Sikramara | Gonzolo Ruccia | Statthalter Urbasis | Signoria | |
Präfekt von Cassiena | Timor Sâl d. Ä. di Salsavûr | viele Silberminen | Signoria | Malvolio dell'Arbiato (1030-33) |
Präfekt von Ovriola | Odina della Pena | entfernter Grenzort, Sikramwacht | Signoria | Thalionmel della Pena (1030-33) |
Präfekt von Tamarasco | Malvolio della Turani | Korndomäne, Grafennähe | Signoria | |
Präfekt von Torrini | Ida Silbertaler | städtische Ländereien | Signoria | |
| ||||
Titelträger von eigenem Recht | ||||
Baron von Cindano | Panthino von Urbet | Vasall des Erzherrschers | - | |
Baron vom Mardilo | Macrin vom Rauhen Berg | Vasall des Grafen | - | |
Baron von Montarena | Lorian di Salsavûr | Vasall des Fürsten | - | |
Baron von Sibur | Leomar della Pena | Vasall des Fürsten | - | |
| ||||
Unabhängige Amtsträger | ||||
Valvassor von Urbet | Rondralio von Urbet | Oberhaupt der Landstadt | urbetische Signoria | Panthino von Urbet (1030-33), Uolbo Valpoza (1033-36) |
Prinzipal von Marudret | Mastrade ya Malachis | Oberhaupt der Landstadt | Marudreter Collegium |
|